Adiam im
Interview: Diese Dame ist eine Frau mit vielen Gesichtern. Mit eritreischen Wurzeln in Schweden geboren, macht Adiam heute Musik, die sich nicht mit nur einem Wort beschreiben lässt. Kostproben lieferten bereits Songs wie “
Quiet Desperation”, “
Runaway” und “
Desert Island”. Irgendwo zwischen R&B, Electronica und Post-Punk schweben auch die zwölf neuen Songs ihres
Debüt-Albums “Black Wedding”. Dem
Impose Magazine hat sie einige Fragen dazu beantwortet.
Adiam über blanke Magie
Im zarten Alter von sechs Jahren stand die kleine Adiam in der Kirche und war beeindruckt: Wie sie Impose berichtet, hatte sie gerade begonnen, im ortsansässigen Kirchenchor mitzusingen: “Zu Singen und zu hören, wie sich der Sound innerhalb der Kirche entwickelte -auch im Zusammenspiel mit den anderen Stimmen des Chors – das war blanke Magie für mich”, gibt sie zu Protokoll. Über 25 Jahre später erscheint nun am 26. August 2016 ihr erstes Album – zwölf Songs, die sie gemeinsam mit Dan Ditek in Los Angeles aufgenommen hat.
Adiam über “Black Wedding”
“Das Album beschreibt verschiedene emotionale Zustände und die Ehrlichkeit, die man gegenüber seinen eigenen Gefühlen entwickeln sollte – egal ob sie nun gut oder schlecht sind”, erklärt Adiam. Die größte Inspiration hierfür liefere ihre Mutter, die Adiam und ihren vier Schwestern immer erklärte, dass sie alles erreichen könnten, wenn sie nur hart genug dafür arbeiteten. Wie recht sie damit hatte, beweist Adiam nun selbst: Mit der Veröffentlichung ihres Debüts ist Adiam einem ihrer größten Wünsche auf jeden Fall viel näher gekommen.
Mehr über Adiam beim Impose Magazine
Um euch die Zeit des Wartens auf “Black Wedding” zu versüßen,
klickt euch durch zum Impose Magazine: Erfahrt, was Adiams Lieblingstracks auf “Black Wedding” sind, welches Tier wär sie gern wäre und welche Superkräft sie gern hätte. Das Adiam-Debüt könnt ihr außerdem hier bestellen:
Adiam Album “Black Wedding”