Wer sich schon auf den Sommer freut, der hat mit
Billy Curringtons neuem Album “Summer Forever” bald noch einen Grund mehr. Denn das sechste Studio-Oeuvre des blond gelockten Country-Sängers wird der perfekte Soundtrack dazu. Die 12 größtenteils schwungvollen Upbeat-Songs repräsentieren den “positiven, fröhlichen Lifestyle” der lockersten Jahreszeit, und er hoffe, dass die Fans in eine euphorische Stimmung geraten, wenn sie das Album hören, schreibt
Billy Currington auf seiner Webseite.
Hinter “Summer Forever” stehen – passend zu
Curringtons Status in Nashville – die größten Hitmacher der Country-Metropole, darunter Shane McAnally, (
Kacey Musgraves) und Ashley Gorley (
Luke Bryan). Den Titelsong komponierten (unter anderen) Jaren Johnston von den
Cadillac Three und Tyler Hubbard von
Florida Georgia Line. Currington schrieb am einzigen nicht ganz so sommerlichen Song des Albums, der Power-Ballade “It Don´t Hurt Like It Used To” mit. “Good Night” ist ein Duett mit der Country-Popsängerin
Jessie James Decker. Produziert wurde das Album vom gleichsam im Rock und im Country beheimateten Über-Gitarristen Dan Huff (
Michael Jackson,
Megadeth,
Taylor Swift,
Keith Urban).
Den Auftakt gab im Oktober die Single “Don´t It”, Curringtons bislang zwölfte Top−10-Platzierung in den US-amerikanischen Country- oder Country-Airplay-Charts, ein sexy Song, mit dessen unbekümmerter und beherzter Ausstrahlung er wieder einmal aus dem gängigen Schema ausbricht. Currington ist der souligste Sänger der heutigen Country-Szene, der Song begeistert auch Fans von
Shania Twain und
Bryan Adams.
In den Fußstapfen
Alan Jacksons und
John Mellencamps, parallel mit Peers wie
Rhett Atkins und
Eric Church, hat
Currington seinen festen Platz in der neuen Country-Generation. Musikalisch ist er mit vielen Wassern gewaschen und genießt dennoch Respekt im traditionsbewussten Nashville. Bisher hat
Currington acht Singles auf Platz 1 der US-amerikanischen Country-Charts gebracht, allen voran seinen #1-Hit “Good Directions”, der sich 2006 drei Wochen lang auf der Spitzenposition hielt. Sein zweites Album “Doin´ Somethin´ Right” hat sich in den USA millionenfach verkauft. Zwölf Jahre nach dem Beginn seiner Karriere macht es der 41-jährige athletische Beau noch immer richtig. Curringtons Sommer dauert ewig.