Laut einer australischen Studie wird eine durchschnittliche Ehe nach 12,3 Jahren wieder geschieden. Wenn man als Mann eine langfristige Bindung sucht, sollte man also vielleicht besser eine Band gründen.
Lee Ryan, Antony Costa, Duncan James und
Simon Webbe haben genau das vor 13 Jahren getan. Und die Beziehung hält bis heute. Von welcher Promi-Ehe kann man das schon sagen?
Aber nicht nur das:
BLUE ist eine der erfolgreichsten britischen Bands der letzten zehn Jahre. Die Jungs verkauften weltweit über 20 Millionen Platten, landeten vierzigmal auf Platz 1 der Charts, tourten durch die ganze Welt und standen bereits mit
Sir Elton John und
Stevie Wonder auf der Bühne. Ein Lebenswerk im Schnelldurchlauf.
2005 drückten die vier Jungs zunächst einmal die Pause-Taste und gönnten sich ein bisschen mehr Freiraum: Für erfolgreiche Solo-Alben, Ausflüge ins Musicalfach, Theaterrollen im Londoner Westend und ein bisschen Familienplanung. Selbstverwirklichung eben. Aber am Ende macht’s zu viert eben doch mehr Spaß als alleine. Und so landeten
Lee, Antony, Duncan und
Simon ab 2009 wieder zusammen auf einer Bühne und machten, was sie am besten können.
Wenn man niemandem mehr etwas beweisen muss, kann man sich genauso gut darauf konzentrieren, so viel Spaß wie möglich zu haben. Frisch vereint und ohne den Erfolgsdruck aus Anfangstagen, machten
BLUE ab sofort nur noch, worauf sie Lust hatten: Sie traten für Großbritannien beim
Eurovision Song Contest an, zogen sich im Kampf gegen Homophobie für Englands größtes Schwulenmagazin aus und begannen in aller Ruhe mit der Arbeit an ihrem vierten Album „
Roulette“. Ein neues Kapitel, ziemlich genau zehn Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Studioalbum „
Guilty“ (2003).
Vom marokkanischen Erfolgsproduzenten und zweifachen Grammy-Gewinners
RedOne (Lady Gaga, Jennifer Lopez, Pitbull) und dem Team aus
Wayne Hector & Cutfather (Britney Spears, Pussycat Dolls, James Morrison, Nicki Minaj) ließen sich die vier gestandenen Herren eine Handvoll abwechslungsreicher Popsongs auf den durchtrainierten Leib produzieren. Dabei reicht das musikalische Spektrum von „
Roulette“ von epischen Herzschmerz-Hymnen („
Without You“) bis hin zu unmissverständlichen Tanzaufforderungen (
„Ayo“).
Einen prominenten deutschen Fan hat das neue Album übrigens auch schon:
Matthias Schweighöfer sicherte sich die erste neue
BLUE Single „
Hurt Lovers“ gleich mal als offiziellen Titelsong für seinen neuen Film (Kinostart: 10. Januar 2013).
Die Ballade entstand unter anderem in Zusammenarbeit mit dem deutschen Songwriter und Produzenten
David Jost (Aura Dione: „Geronimo“, „Friends“ / Chris Brown), aus dessen Feder bereits ein anderer Soundtrack-Erfolg stammt
: „I Like“ von Keri Hilson.
Es sieht also ganz danach aus, als würden
Lee, Antony, Duncan und
Simon noch so einige gemeinsame Jahre bevorstehen.
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