“Dos Bros – Vamonos!”: The BossHoss feiern im Jahr 2015 zehnjähriges Band-Jubiläum und präsentieren deshalb ein besonderes Album, das keine Fanwünsche offen lassen dürfte: Mit “Dos Bros” liefern die Cowboys von der Spree neues eigenes Material, das die Weiterentwicklung ihres Sounds wunderbar unterstreicht, und liebgewonnene Klassiker in neuem Gewand – ganz so, wie wir The BossHoss vor gut einem Jahrzehnt kennen und lieben lernen durften. Das neunte Album der Band erwartet euch als Standard, Deluxe und Super Deluxe Version.
Alle drei Versionen erwarten euch mit zwölf neuen Songs des Septetts rund um
Boss Burns und
Hoss Power. Mit dabei ist die erste Single-Auskopplung – der Titeltrack “
Dos Bros” – und eine großartige Cover-Version des
Dolly Parton Klassikers “
Jolene”. Hierfür holten sich die Berliner Urban Cowboys die niederländischen Supersympathen von
The Common Linnets ins Studio. Die Deluxe Version beinhaltet zudem einen zweiten starbesetzten Longplayer voller Cover-Versionen: Freut euch unter anderem auf auf "No Diggity feat.
Xavier Naidoo", “Geronimo feat.
Aura Dione”, “Walking Away feat.
Rea Garvey”, “What I Did For Love feat.
Nena” und “Boom Boom feat.
The Graveltones”.
Ein besonderes Highlight stellt die Super Deluxe Version dar: Diese Fan Edition kommt in einer Box, die mit dem The BossHoss Brandstempel verfeinert wurde. Neben beiden CDs erhaltet ihr zusätzlich eine Video Collection auf DVD. Sie enthält
alle Videos der Band aus den Jahren
2005 bis 2015 inklusive des sexy Clips zur aktuellen Single “Dos Bros”. Obendrauf erhaltet ihr ein exklusives
Making Of des zugehörigen Shootings. Außerdem drin: Eine The BossHoss
Gürtelschnalle sowie ein
Poster –
handsigniert von allen Bandmitgliedern.
Für das Songwriting verzog sich die Band nach Nashville – und das kann man auf “Dos Bros” deutlich hören. In Tennessee fingen die sieben Musiker die besondere Atmosphäre der Country- und Western-Metropole ein und verwandelten diese in Musik – erstmals gemeinsam mit dort ansässigen Songwritern. Diese Vorgehensweise hat dazu beigetragen, dass die typische The BossHoss-Handschrift auf “Dos Bros” einerseits weiter gefestigt wurde, aber auch ganz neue, bisher ungehörte Facetten herausgearbeitet wurden. Wie das klingt, könnt ihr hier checken.