Eko Fresh veröffentlicht sein neues Album “Elijah”
08.08.2024
Wenn man Eko Fresh fragt, was sich in den fast zweieinhalb Jahrzehnten seiner bisherigen Karriere verändert hat, dann muss er nicht lange überlegen. „Ich bin endlich angekommen und zum ersten Mal in meinem Leben ganz bei mir. Als Mensch, aber auch als Künstler.“ Ein Gefühl, das man „Elijah“, dem neuen und 13. Solo-Album der Deutschrap-Legende auf jedem der zwölf Tracks anhört. Für den 40-Jährigen beginnt mit dem Album ein neuer Lebensabschnitt. Mehr noch; Es ist die Eröffnung des 3. Aktes in einer der beeindruckendsten Karrieren, die der hiesige HipHop hervorgebracht hat.
Mit „Elijah“ leitet Eko Fresh nämlich nun den 3. Akt und einen neuen Lebensabschnitt ein. Deutliche erwachsener, immer noch im Rap zuhause, aber offen für neue Einflüsse aus allen Richtungen. Das Album trägt den Namen seines Sohnes dabei nicht ohne Grund. „Ich habe lange überlegt, wie ich das Album nennen soll“, erklärt Eko Fresh. „Ich stehe in der Blüte meines Lebens, bin glücklicher Ehemann und Familienvater und es geht mir so gut wie nie – und mein Sohn ist die Personifizierung dieser Entwicklung. Er steht wie nichts anders für das, worum es in meinem Leben geht.“
Aber egal ob 1., 2. oder 3. Akt – sie alle und die in ihnen entstandenen Alben sind Ausdruck eines Künstlers, der immer schon gemacht hat, was er gerade gefühlt hat. Jemand, der Barrieren eingerissen und Neues probiert hat. Einfach machen und nicht darauf hören, was andere denken. „Ich habe mir das immer bewahrt“, sagt Eko Fresh. „Aber in der Konsequenz, in der man das jetzt auf dem neuen Album hört, habe ich es zuletzt als Jugendlicher gefühlt. Ich agiere das erste Mal aus einer ganz neuen Position. Ich stand jahrelang mit dem Rücken zur Wand. Aber jetzt habe ich das erste Mal das Gefühl, dass ich zur Ruhe gekommen bin, reflektieren konnte und das hört man auch in meiner Musik.“
Eine Energie und Motivation, mit welcher Eko Fresh auf „Elijah“ die Vergangenheit ganz bewusst hinter sich lässt. „Ich hatte oft das Gefühl, dass es immer eine Lücke zwischen meiner Person in der Öffentlichkeit und meiner Musik gab. Das hat nicht ganz zusammengepasst“, sagt Eko Fresh. „Mit dem neuen Album konnte ich diese Lücke endlich schließen. Es ist immer noch Rap, aber ich schaue mich musikalisch ganz bewusst in verschiedene Richtungen um und habe einfach losgelassen. Es gibt nicht mehr das Schema F, sondern ich habe einfach die Kunst sprechen lassen.“
Aber egal ob 1., 2. oder 3. Akt – sie alle und die in ihnen entstandenen Alben sind Ausdruck eines Künstlers, der immer schon gemacht hat, was er gerade gefühlt hat. Jemand, der Barrieren eingerissen und Neues probiert hat. Einfach machen und nicht darauf hören, was andere denken. „Ich habe mir das immer bewahrt“, sagt Eko Fresh. „Aber in der Konsequenz, in der man das jetzt auf dem neuen Album hört, habe ich es zuletzt als Jugendlicher gefühlt. Ich agiere das erste Mal aus einer ganz neuen Position. Ich stand jahrelang mit dem Rücken zur Wand. Aber jetzt habe ich das erste Mal das Gefühl, dass ich zur Ruhe gekommen bin, reflektieren konnte und das hört man auch in meiner Musik.“
Eine Energie und Motivation, mit welcher Eko Fresh auf „Elijah“ die Vergangenheit ganz bewusst hinter sich lässt. „Ich hatte oft das Gefühl, dass es immer eine Lücke zwischen meiner Person in der Öffentlichkeit und meiner Musik gab. Das hat nicht ganz zusammengepasst“, sagt Eko Fresh. „Mit dem neuen Album konnte ich diese Lücke endlich schließen. Es ist immer noch Rap, aber ich schaue mich musikalisch ganz bewusst in verschiedene Richtungen um und habe einfach losgelassen. Es gibt nicht mehr das Schema F, sondern ich habe einfach die Kunst sprechen lassen.“
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Ansprechpartner:
Presse + Online: Franziska.Kokocinski@umusic.com
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