Emile Haynie veröffentlicht sein Album “We Fall”
15.04.2015
Einen langen Weg mit vielen Umwegen und Hürden hat Emile Haynie hinter sich gebracht, um aus einem unbekannten Beatbastler aus Buffalo, New York, zu jenem Grammy-gekrönten Hit-Produzenten und Songwriter zu werden, der unter anderem für die Erfolge von Eminem, Lana Del Rey, Bruno Mars und Kanye West verantwortlich ist.
Hinter den Kulissen an den Reglern, hat er den Sound der letzten Jahre massiv mitgeprägt, doch nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Mr. Haynie endlich selbst ins Rampenlicht tritt – mit seinem Debütalbum „We Fall“, das am 17. April 2015 erscheint.
„We Fall“ ist ein episch angelegtes Konzeptalbum, das den Zerfall einer Beziehung nachzeichnet. Es entstand nahezu komplett in Zimmer 39 des legendären Chateau Marmont-Hotels in Los Angeles, in das Haynie flüchtete, um sich von der schwierigen Trennung zu erholen. Das Resultat zeigt die Vielfältigkeit des Tüftlers. Während „Falling Apart“ diesen unverkennbaren sonnengetränkten Kalifornien-Vibe hat, erinnert „Dirty World“ eher an Bowie, mit „Come Find Me“ bricht er in Richtung Britpop auf.
Hier gibt es den Clip zu “Falling Apart” zu sehen
http://www.universal-music.de/emile-haynie/home
KONTAKTE:
Presse + Online: Stephan Velten / velten@checkyourhead.de
Radio Ost: Camilo.Eytel@umusic.com
Radio West: Markus.Ulrich@umusic.com
Radio Nord: Marc.Dutkiewicz@umusic.com
Radio Süd: Hanne.Jesprom@t-online.de
TV: Moritz.Henning@umusic.com
Hinter den Kulissen an den Reglern, hat er den Sound der letzten Jahre massiv mitgeprägt, doch nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Mr. Haynie endlich selbst ins Rampenlicht tritt – mit seinem Debütalbum „We Fall“, das am 17. April 2015 erscheint.
„We Fall“ ist ein episch angelegtes Konzeptalbum, das den Zerfall einer Beziehung nachzeichnet. Es entstand nahezu komplett in Zimmer 39 des legendären Chateau Marmont-Hotels in Los Angeles, in das Haynie flüchtete, um sich von der schwierigen Trennung zu erholen. Das Resultat zeigt die Vielfältigkeit des Tüftlers. Während „Falling Apart“ diesen unverkennbaren sonnengetränkten Kalifornien-Vibe hat, erinnert „Dirty World“ eher an Bowie, mit „Come Find Me“ bricht er in Richtung Britpop auf.
Hier gibt es den Clip zu “Falling Apart” zu sehen
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