Die New York Times beschreibt ihn als einen „der 15 wichtigsten zeitgenössischen Pop-Artists“. Wenn man de gefeierten türkischen Sänger, Rapper, Songwriter, Storyteller und Künstler EZHEL selbst fragt, wie er sich selbst bezeichnen würde, kommen diese Worte natürlich nicht vor, stattdessen erklärt er: „Rap und Hip-Hop ist für viele Leute keine Kunst, da gibt es viele, die den Begriff anders definieren. Doch genau das bin ich aber, ein Musikkünstler. Ich habe meine Stimme gefunden und ich nutze sie.“ Heute ist seine neue Single “kadehimi boş bırakma” erschienen…
Was den roten Faden oder ein übergreifendes Thema betrifft, verweist EZHEL darauf, sich selbst in keine Schublade stecken zu wollen: „Ich mag es, neue Styles und ganz unterschiedliche Arten von Musik auszuprobieren. Ich möchte politische Themen nicht ‘benutzen’, um damit mein Geld zu verdienen. Wenn ich aber etwas sehe, dass etwas menschlich nicht okay oder unfair ist, Leute unterdrückt werden, dann spreche ich darüber. Das ist ein Teil davon, lebendig zu sein. Eine Lösung zu finden oder den Menschen Kraft zu geben. Man kann Politik und Kunst niemals trennen.”
Ob die Welt mit all ihren Kriegen, Nöten und Ungerechtigkeiten ihn verbittert? „Ich habe viel gelernt, viel gesehen und weiß, dass ich mir trotz der ernsten Weltlage einen Weg erarbeitet habe, mich im Gleichgewicht zu halten. Manche Texte sind ernster, wütender, kritischer, doch ich bewahre mir immer ein Stück weit eine gewisse Verspieltheit, fast etwas kindisches, denn dann kann ich mich komplett lösen und über meine Grenzen hinausgehen.“ Seine Einstellung seit Tag 1.
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