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FABER veröffentlicht sein Live-Album “Orpheum”

12.08.2022
Nach seinem Zweitlingswerk „I fucking love my life“ meldet Faber sich mit einem Livealbum zurück: „Orpheum“ wurde im Frühjahr im großen Saal des historischen gleichnamigen Grazer Veranstaltungshauses aufgenommen wurde. Das von Fabian Langer produzierte Album enthält eine ganze Reihe neuer Songs, sowie Cover- und Live-Versionen bereits erschienener Stücke. 
 

In den letzten zwei Jahren waren Livekonzerte eine seltsame Angelegenheit. Und eine Seltenheit gleich dazu. Auch der Konzertabend in Graz war mehrfach verschoben worden: Herbst 2020 – Frühjahr 2021 – Herbst 2022. Im Frühjahr 2021 finden die eigentlich noch als Tour zum letzten Album geplanten Konzerte dann endlich statt. „Wir sind ja alle komplett andere Leute geworden“ – gemeinsam gekaufte Tickets manchmal stumme Zeugen längst wieder verflossener Beziehungen, Städte wurden gewechselt, Studierende zu Arbeitenden. Faber selbst hat die letzten zwei Jahre genutzt, weniger Zeit in sein eigentliches Projekt gesteckt, sich dafür in vielen anderen Bereichen ausprobiert: Film und Theater. Im Januar 2022 feiert zum Beispiel die Hyper-Pop-Oper „Porno mit Adorno“ am Züricher Theater am Neumarkt Premiere, die Musik dazu kommt von Faber, er steht auch selbst auf der Bühne.
 

Das vermeintliche Ende der Pandemie – zumindest aber das Ende der Einschränkungen für den Livebereich – feiert Faber nun mit dem Release eines Livealbums. Auf das Grazer Orpheum fällt die Wahl dabei nicht ganz zufällig: Es ist eine der Lieblingsvenues der Crew, ein Ort in dem klassische auf zeitgenössische Musik trifft. Die Aufzeichnung findet beim dritten Konzert des Jahres statt. Die Band ist bestens eingespielt, das Publikum konzentriert. Mit auf der Bühne stehen Tillmann Ostendarp (Posaune & Percussion), Janos Mijnssen (Bass & Cello), Max Kämmerling (Gitarre & Percussion) und Silvan Koch (Piano) – die Band also, mit der Faber schon seit Jahren unterwegs ist. „Ich habe mich entschieden, fast alle Ansagen aus der finalen Album-Version rauszunehmen. Das ist die Abmachung zwischen Publikum und Künstler, dass ein kleines Geheimnis bestehen bleibt“ – es tut der Atmosphäre des Albums keinen Abbruch, sorgt aber dafür, dass „Orpheum“ durchhörbar ist wie ein normales Studioalbum. „Wir spielen nicht jeden Abend das gleiche Programm. 100 Minuten Set sind gesetzt, danach kann dann alles passieren“. Für das Album wurden die zweieinhalb Stunden des Abends sind auf 6 Vinylseiten kondensiert.


 

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