“Manchmal braucht es einen harten Neustart”, sagte Bassist Pete Wentz in einem Interview mit dem Rolling Stone. Manchmal muss man die Festplatte einmal komplett leeren. Und er soll Recht behalten. Für ihr siebtes Album “M A N I A” haben Fall Out Boy noch einmal alles anders gemacht.
Experimentierfreude trifft auf Tiefgründigkeit
Mit “
Young And Menace” und seinen
EDM-Einflüssen begann bereits der musikalische Neustart. Obwohl Fall Out Boy seit ihrer Geburtsstunde für ihre Experimentierfreude bekannt sind, bleibt ihre Musik immer tiefgründig: “Diese Welt kann ein verdammt einsamer Ort sein für die Kids da draußen, die noch dabei sind, sich selbst kennenlernen” so Pete. An sie geht “M A N I A” – denn niemand soll das Gefühl haben, sich für die Welt verbiegen zu müssen.
“M A N I A” ist Feinarbeit
Patrick, Pete, Joe und Andy entschieden sich, die Veröffentlichung von “M A N I A” zu verschieben. “Es hat sich noch nicht richtig angefühlt. Wir wollten einfach nochmal alle Songs überarbeiten. Weil wir selbst viel produzieren, gab es bei uns so etwas wie eine Demo gar nicht. Alles war quasi direkt fertig. Dadurch verliert man schnell den kritischen Blick auf die eigene Arbeit”, verrät Sänger Patrick Stump in einem Interview. Um das zu verhindern, arbeiteten sie mit befreundeten Prouzenten wie Butch Walker.
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