Die 25-jährige
Florence Welch hat in den letzten Jahren mehr erlebt, als manch einer in einem ganzen Leben. Ihr Debütalbum, das sie in ihrem Südlondoner Schlafzimmer erträumt hatte, fegte einmal rund um den Globus durch sämtliche Charts, verkaufte sich über drei Millionen Mal und bescherte ihr zudem einen Haufen Preise.
Nach einigen Monaten, die sie zuletzt in ihrem geliebten London mit dem Schreiben von neuen Songs sowie im Studio zugebracht hat, meldet sich
Florence nun zurück und präsentiert ab Freitag ihren zweiten Longplayer.
„Ceremonials“ ist ein unglaublich rundes, in sich fast schon erschreckend schlüssiges Album.
Florence zeigt sich experimentierfreudig und in Höchstform. Es ist der ultimative Beweis für ihren „u
nverbesserlichen Hang zum Maximalismus“, wie
Florence selbst sagt.
Ein Beispiel für diesen Hang: Der treibende Optimismus von „
Spectrum“, einer Song gewordenen Epiphanie, das majestätische
„All This And Heaven Too“ und „
Shake It Out“. Dazu noch triumphal-leidenschaftliche Schlachtrufe wie
„No Light No Light“ und
„Heartlines“. Ihr neues Album „
Ceremonials" entstand diesen Sommer im legendären Studio 3 der Abbey Road Studios, wo sich
Florence mitsamt ihrer Band für fünf Wochen einquartierte. Eine entscheidende Rolle spielte dabei auch dieses Mal ihr Stammproduzent
Paul Epworth. Gemeinsam mit ihm ist in diesen 35 Tagen ein beeindruckendes Art-Pop-Feuerwerk entstanden, das einerseits extrem sanft und einfühlsam klingen kann, doch zugleich immer wieder abhebt und über einen hinwegschwappt wie eine gewaltige Flutwelle aus Emotion und Atmosphäre.
„Ceremonials“ erscheint am
28. Oktober.
Weitere Infos gibt es auch in diesem schönen
Trailer.
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