Denkt man an Frances, so denkt man an
Soulfood-Musik. An Tiefgang, an Gefühl, an große Klavierklänge und eine Stimme, die
Gänsehaut macht. Genau das verwirklichte sie, sich selbst treu bleibend, auch auf ihrer Debüt LP – und noch viel mehr. Für die Entstehung von “Things I’ve Never Said” holte sich die 23-Jährige Unterstützung von
Produzenten, die bereits mit
Beck‚
Sam Smith und
Alicia Keys zusammen arbeiteten. Auch mit
Howard Lawrence von
Disclosure kollaborierte die Sängerin. Da wundert es kaum, dass manche Songs ihres Albums
elektronische Einflüsse aufweisen, während andere nah bei den vertrauten
Piano-Klängen bleiben. Eine feste Regel machte sich Frances jedoch zur
obersten Priorität: Ihre Musik muss immer ehrlich bleiben.