Geo22 | Biografie

 

Mit „Walking In The Air“ nimmt sich das Berliner-Duo Geo22 einen wahren Filmmusik-Klassiker vor und kontrastiert einmal mehr abenteuerliche Einflüsse, die neue Spielwiesen für das eröffnen, was Clubmusik sein sollte. Die Irin Chloe Agnews veröffentlichte im Jahr 2003 ihre eigene Version des einst 1982 erschienen Songs „Walking In The Air“ – märchenhaft, verträumt und ätherisch. Geo22 fügen ihre hauchzarten Vocals elegant in einen Mix aus Ambient-Synthie-Flächen und treibendem 90er-Rave.

Mit der Verschmelzung von pulsierendem Trance und ätherischen New-Age-Soundscapes ehrt das Berliner Duo seinen farbenfrohen Ansatz der Mystik und kreiert eine Collage aus Klängen, die zwischen Dancefloor und dem Transzendenten funktionieren.

Gespickt mit Anspielungen auf das Okkulte und Mystische, versuchen Geo22, das Unterbewusstsein anzuzapfen. Mit ihrer eigenen Sichtweise auf Techno und elektronische Musik verbinden sie die Energie des 90er Jahre Rave, die ätherischen Soundscapes des New Age und die Liebe zu zeitlosem Songwriting zu einer futuristischen und farbenfrohen Mischung.

Visuell ist das Duo im Internet in Form von digitalen Avataren aufgetaucht, die DJ-Sets für Pflanzen und alle anderen Wesen in liebevoll gestalteten digitalen Kerkern, Schlössern und Klöstern in ihren digitalen Live-Sets. Wenn man ihre Lieder hört, wird man plötzlich mit etwas konfrontiert, das sich neu und wirklich zeitgenössisch anfühlt. Mit Verweisen auf den optimistischen und verbindenden Ansatz der New-Age-Bewegung, aber auch des Mittelalters und des Sakralen, bietet das Duo definitiv ein Update.