Nach der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP, auf der sich Geo22 in den alten mittelalterlichen Künsten übten, schließt das Künstlerduo nun einen Kreis und veröffentlicht mit ‘Flames’ eine heitere Folgesingle, die klanglich an ihr Debüt ‘Magic’ anknüpft.
Mit der Verschmelzung von pulsierendem Trance und ätherischen New-Age-Soundscapes unterstreicht das Berliner Duo seine farbenfrohe Herangehensweise an die Mystik und kreiert eine Klangcollage zwischen Dancefloor und Transzendenz. Geo22 integrieren respektvoll alles, was ihnen über den Weg läuft, und mischen Elemente aus verschiedenen Epochen und Genres, um ein musikalisches Amalgam zu schaffen, das größer ist als die Summe seiner Teile. Gespickt mit Anspielungen auf das Okkulte und Mystische, strebt das Künstlerduo danach, das Unterbewusstsein anzuzapfen.
“Flames ist ganz spontan entstanden und fühlte sich von Anfang an leicht und lustig an. Elphi brachte mit ihrem Gesang eine magische digitale Feen-Pop-Glitzer-Energie mit und wir fügten unsere Elemente hinzu. Die Texte könnten auf einer tieferen Ebene von spiritueller Reinigung und Fegefeuer interpretiert werden, aber vielleicht geht es ja auch nur darum, Spaß zu haben”, sagt das Duo.
Mit ihrem eigenen Blickwinkel auf Techno und elektronische Musik verschmelzen Geo22 die Energie des 90er Jahre Rave, die ätherischen Klanglandschaften des New Age und die Liebe zu zeitlosem Songwriting zu einer futuristischen und bunten Mischung.
Visuell ist das Duo zuerst in Form von digitalen Avataren aufgetaucht, die DJ-Sets “für Pflanzen und alle anderen Entitäten” in hingebungsvoll gestalteten digitalen Kerkern, Schlössern und Abteien auf ihren höchst unterhaltsamen Socials spielen.
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