Vor der Veröffentlichung ließen sich Musikkritiker bereits dazu hinreißen,
“Days Are Gone” zu den langerwartetsten Platten der vergangenen Jahre zu zählen: Nach einer ganzen Reihe von Studiosessions in LA mit Produzenten-Größen wie
Ariel Rechtsaid (
Major Lazer,
Vampire Weekend,
Usher) und
James Ford (
Arctic Monkeys,
Florence & The Machine,
Simian Mobile Disco) haben es die drei
HAIM-Schwestern aus Fernando Valley tatsächlich geschafft, die Energie und den Vibe ihrer gefeierten Live-Shows in Albumform zu gießen – und zwar in elf beeindruckende Stücke, geschmiedet aus Leidenschaft, Herzblut und lupenreinem Pop.
Ihr Debüt
“Days Are Gone” atmet den Geist einer Live-Show und spuckt deren geballte Kraft ungefiltert auf seine Zuhörer aus. Es unterstreicht das ungemeine musikalische Talent aller drei
HAIM-Mädels, als auch ihr geschwisterliches Miteinander als Band. Über die markanten R’n'B-Einflüsse der Band und deren Transformation ins Hier und Jetzt ist bereits viel geschrieben worden (wir erinnern uns an den Hype um die gefeierte
EP “Forever” und die
Single “Don’t Save Me”) doch im Laufe der elf Stücke auf
“Days Are Gone” geht das Trio noch einen ganzen Schritt weiter.
Mit
“Days Are Gone” präsentieren
HAIM ein schimmerndes Juwel aus gitarrenlastigem West-Coast-Pop, das jede Sekunde des Wartens auf ihr Debüt bezahlt macht. Doch die Platte spiegelt auch die komplette Entwicklung der Band wieder, von der musikalischen Ausrichtung ihrer Anfangstage auf Stücken wie
“Forever” oder
“The Wire”, bis hin zu Songs, die erst im vergangenen Jahr entstanden sind und denen man das gewachsene Verständnis für Songwriting absolut anhört.
“Days Are Gone” ist als Vinyl, als CD und digital zum Runterladen erhältlich.