Die Magie des Augenblicks. Jene seltenen Momente, in denen das Herz vor Ergriffenheit überzulaufen droht und die Welt plötzlich still zu stehen scheint. Zerrissen zwischen Freude und Schmerz; zwischen Melancholie, Sehnsucht und diesem ganz besonderen Urvertrauen auf den Lauf der Dinge. Übersetzt aus ihrer kisuahelischen Muttersprache bedeutet das Wort
Imany so viel wie Glaube – ein Begriff, der sich wie ein roter Faden durch das Schaffen der franko-afrikanischen Soul-Newcomerin zieht. Mit
„The Shape Of A Broken Heart“ legt
Imany nun eines der faszinierendsten Albumdebüts im gesamten Genre vor!
Als
Nadia Mladjao alias
Imany vor gut drei Jahren nach Paris zurückkehrte, fanden sich in ihrem kleinen Koffer nichts weiter als ein paar Kleider, eine Fotomappe und eine Demo-CD mit sechs selbst geschriebenen Songs. Sieben Jahre lang hatte das in einem kleinen Vorort der französischen Hauptstadt aufgewachsene Ausnahmetalent in New York als gefragtes Fashion Model gearbeitet, bis sie von einem Tag auf den anderen beschloss, ihr Leben als wandelnder Kleiderständer abrupt zu beenden und stattdessen ihrer großen Leidenschaft, der Musik, nachzugehen. Endlich wieder frei sein. Frei, etwas ganz Neues zu beginnen. Der große Sprung ins Ungewisse, Aufregende. Raus aus der oberflächlichen Welt der Mode, hinein in die Wirklichkeit. Mit allen Konsequenzen.
Eine Wirklichkeit, die
Imany im Sommer 2010 schließlich auf „
The Shape Of A Broken Heart“ in Texte und Töne umsetzt. Zusammen mit renommierten Musikern wie den Bassisten
Laurent Vernerey (Hallyday, Souchon, Biolay) und
Stephane Castry (Asa, Kezia Jones, Kassav’), Percussionist
Steve Shehan (Paul Simon, Paul Mc Cartney), Keyboarder
Johann Dalgaard (Gaetan Roussel, Hallyday), Schlagzeuger
Latabi Diouani (Angélique Kidjo, Grace, Souad Massi), Cellistin
Valentine Duteil sowie den Gitarristen
Taofik Farah und
Stefane Goldman zeichnet Mademoiselle
Imany das eindringliche Portrait einer emanzipierten Künstlerin, verhaftet im Jetzt und Hier: Licht und Schatten, Liebe und Leid. Imanys ganz persönlicher Umriss eines gebrochenen Herzens eben.
Anstatt reflexartigem Laufsteglächeln offenbart
Imany erstmals ihr Innerstes: All die Geschichten, ihre ganz eigenen Geschichten. Die banalen Petitessen ebenso, wie die großen Katastrophen, die das Leben bereithält. Wunden, Hoffnungen und Träume einer Frau – verpackt in zwölf Songs zwischen blankem Realismus (
„Where Have You Been“), nostalgischer Romantik (
„Kisses In The Dark“) und entwaffnender Ehrlichkeit (
„Shape of A Broken Heart“) wird zum Seelenstrip gebeten. Mit einer Stimme, die man nach dem ersten Hören nie wieder vergisst und die bisweilen der der jungen Tracy Chapman zu Beginn deren Karriere ähnelt. Ihre hochgewachsene, grazile Silhouette und die anmutige Art, mit der sie ihren Kopf zur Seite neigt, rufen Erinnerungen an alte Billie Holiday-Fotografien wach, auf denen sie mit einer Orchidee im Haar im Café Society singt und das Publikum mit nur einem einzigen Blick verzaubert. Und nicht zuletzt ein auf das Wesentliche reduzierter Sound aus Charisma, viel Gefühl und diesen irgendwie unbeschreiblichen Zwischentönen.
„The Shape Of A Broken Heart“ – nie zuvor wurde das alte Prinzip von Glaube, Liebe, Hoffnung so einfühlsam und charismatisch präsentiert.
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