Es ist vor allem ihre außergewöhnliche Farbe und unbeschreibliche Tiefe ihrer Stimme, mit der Imany ihre Zuhörer begeistern und in den Bann ziehen kann. Warm und weich wie Samt und Seide. Doch auch die Lyrics ihrer Songs – ihre Offenheit und damit die Verletzlichkeit, die in ihren Texten zum Ausdruck kommen, sind sicherlich ein Grund dafür, warum ihre Fans sie so lieben und schätzen.
Der Erfolg ihrer Alben und vor allem der oft schon nach kürzester Zeit ausverkauften Konzerte geben
Imany recht.
Nach ihren erfolgreichen Tracks
“Don’t Be So Shy”, “Silver Lining (Clap Your Hands)” (
Video) und
“Lately” (
Video), meldet sich die franco-komorische Soulsängerin nun mit ihrer neuen Single
“There Were Tears” zurück. Wie auch das aktuelle Album
„The Wrong Art of War“, vermittelt die Hymne
„There Were Tears“ eine universelle Botschaft, die angesichts der Entwicklungen in vielen Teilen der Welt aktueller ist denn je. Besonders beeindruckend ist hier sicherlich auch das begleitende Video, das nicht einfach nur ein Musikvideo ist, sondern als hervorragend gemachter kinematografischer Kurzfilm daherkommt. Der Kurzfilm wurde in Dakar gedreht und zeigt die Kämpfe von Malcolm X, Nelson Mandela und Abbé Pierre. Persönlichkeiten die sich im Kampf und Widerstand um die Apartheid sehr verdient gemacht haben. Und so ist dieser Song auch zu verstehen – als Aufruf zum Kampf und Widerstand, sowie ein Tribut an jene, die in der Vergangenheit für die Freiheit und soziale Gerechtigkeit gekämpft haben. Ein persönliches Anliegen einer großen Sängerin unserer Zeit, die etwas zu sagen hat und dies auch tut.
Der Kurzfilm zu
„There Were Tears“ ist ab diesen Donnerstag zu sehen.
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