“Ich habe absolut idiotisch hohe Ansprüche an mich selbst. Ich wollte das beste Album aller Zeiten machen”, erklärt
Isaac Gracie und die Kritiker sind sich einig, dass er sein Ziel erreicht hat:
„Wieder ein neuer Stern am Musikhimmel. (…) So schnell dürfte er nicht wieder verglühen.“ –
Piranha„Tatsächlich haben seine Lieder aus drei bisherigen, teilweise nur als Demos aufgenommenen EPs eine außerordentliche Kraft: die Tiefe von Folksongs, aber oft auch die Breite, um als sehnsüchtige Popsongs zu funktionieren.“ –
Introa
„… die bislang bekannten Songs sowie seine Live-Shows sind ein markanter Wert, der allein schon von wenigen anderen Künstlern erreicht wird.“ –
Intro„Überwältigende Melodien (…) und (…) wunderbar[e] Lyrics.“ –
MusikBlog.de Am Freitag veröffentlicht
Isaac Gracie sein selbstbetiteltes Debütalbum. Bereits im Februar schickte der 23-Jährige mit der Single “
Last Words” einen bewegenden Vorboten. Seine Songs erzählen von der eigenen Geschichte, bespiegeln das Selbst eines überaus reflektierten jungen Mannes. Die familiäre Prägung –
Isaacs Mutter ist die Dichterin und Psychoanalytikerin
Judith Gracie – und die vielfältigen musikalischen Einflüsse, die von
Radiohead über
Leonard Cohen, Kurt Cobain, Bob Dylan bis hin zu
Tim und
Jeff Buckley reichen, taten ein übriges und ließen in dem jungen Mann ein überreiches Potenzial reifen. In feinen und zerbrechlichen Stücken, melodramatischen Hymnen und rohen, kantigen Ausbrüchen breitet der Brite sein Gefühlsleben vor uns aus.
ISAAC GRACIE live02.05.2018 Köln, Yuca
05.05.2018 München, Kranhalle
08.05.2018 Berlin, Bi Nuu
11.05.2018 Münster, Gleis 22
12.05.2018 Hamburg, Molotow
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