Der britische Ausnahmekünstler Jamie Woon hat bereits bei jedem fast namenhaften Festival für große Furore gesorgt: Seine faszinierenden Live-Performances, die nicht viel mehr als einem Mikrophon und seiner emotionsgeladenen Stimme bedürfen, haben sich nun auch jenseit der UK-Landesgrenzen herumgesprochen.
Der neue Jamie Woon-Sound klingt einfach nur satter und größer – hier fließen futuristische Popsounds mit einer Überdosis Hall, Beats und Bassdruck zusammen. „Ich liebe Sachen mit viel Hall“, berichtet er. „Natürlich kann man es auch übertreiben, aber man kann damit einfach mal unglaublich gut Stimmungen und Atmosphäre kreieren. Ich stehe halt auf die ganz, ganz tiefen Subbässe, und drum herum muss ganz viel Freiraum bleiben. In diese Freiräume kann man dann kleine aber feine Akzente einstreuen, und sonst ist dieser gewaltige Hohlraum nur für eine Sache da: die Stimme.“
Auf „Mirrorwriting“, seinem grandiosen Debütalbum, beweist Jamie Woon, was kontemporärer Pop kann. Seine Kompositionen schweben mit einer Leichtigkeit über Genregrenzen hinweg und verschmelzen zu einem ganz neuen, fast schon sphärischen Klangvergnügen. “Mirrorwriting” erscheint bei uns am 27. Mai.
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