Der kanadische Pianist Jan Lisiecki erkundet mit Felix Mendelssohns Klavierkonzerten in g-Moll und d-Moll zwei Meisterwerke der Frühromantik.
Begleitet wird er dabei von einem der weltweit bekanntesten Kammerorchester: dem Orpheus Chamber Orchestra aus New York.
Ergänzt wird die Aufnahme mit einigen von Mendelssohns bedeutendsten Stücken für Klavier solo: den Variations sérieuses, dem Rondo capriccioso sowie dem »Venetianischen Gondellied« aus Lieder ohne Worte.
Lisiecki lehnt somit die Idee ab, dass Alben im Wesentlichen „Collagen“ der Werke seines Repertoires sind, und zieht es vor, Werke zusammenzubringen, die sich programmatisch oder in Bezug auf ihren Charakter ergänzen.