Joe Walsh - Grammy- Preisträger und Rock 'n Roll Legende – kehrt zurück mit Analog Man, seinem ersten Soloalbum seit 20 Jahren. Analog Man ist zugleich modern und zeitlos gefühlvoll. Zusammen mit Walshs geliebtem Witz, Charme und seinem unverwechselbarem Gitarrespiel besticht es durch seinen unglaublich rauen und intimen Sound.
„Es sind 20 Jahre vergangen und ich hab einfach viel zu erzählen“, sagt Walsh selbst. „Diese Songs kommen wirklich von Herzen“. Walsh, bekannt für seine kraftvollen Gitarrenlicks, ist seit 1976 Mitglied bei den Eagles und hatte entscheidenden Anteil am härteren Rocksound der Band auf hochgelobten Alben wie Hotel California, The Long Run und Eagles Live. Als Singer- Songwriter und Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame steht Walsh seit mehr als vier Jahrzehnten auf der Bühne und begeistert nicht nur als Solokünstler, sondern auch als Teil von hochgeschätzten Bands wie The James Gang und Barnstorm.
Als selbsternannter Analog Man, sowohl Name des Albums als auch dessen Titeltrack, spielt Walsh auf das neue digitale Zeitalter an. Einer Zeit, der er sich zwar angepasst hat, aber dennoch macht er im gleichnamigen Song deutlich: „I am what I am – I’m an Analog Man“. Das Album entstand in den vergangenen zehn Jahren und basiert auf persönlichen Erfahrungen, die jedem einzelnen Track Leben einhauchen. „Ich hab einfach wirklich das Gefühl, dass jetzt alles zusammenpasst. Endlich fühle ich mich als Mensch und Musiker vollständig“, merkt Walsh dazu an. „Ich denke man hört da ein Vertrauen, dass ich früher nie hatte und das ich auch nicht zum Ausdruck bringen konnte“. Der Grund für diese Veränderung ist laut Walsh seine Frau Marjorie, mit der er seit vier Jahren verheiratet ist und die ihn ermutigt hat, der Mann und Künstler zu sein, der er heute ist. Deshalb ist das Album auch liebevoll ihr gewidmet.
Die zehn Tracks des Albums wurden von Jeff Lynne und Joe Walsh produziert. Co- Autor einiger Songs war Tommy Lee James. Der Song „Lucky That Way“, einer von Walshs persönlichen Favoriten auf dem Album, handelt von dem außergewöhnlichen Leben, das er geführt hat, selbst wenn es mal Schwierigkeiten gab. Begleitet wird er dabei am Schlagzeug von seinem Schwager Ringo Starr. Der Song stellt auf ironische Art eine reife Fortsetzung von Walshs berühmten Song „Life’s Been Good“ dar. Das Leben hat es mit Walsh in der Tat gut gemeint.
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