Das aktuelle Best-Of-Album von Katherine Jenkins erscheint mit einer in Deutschland unveröffentlichten DVD.
Mit 21 Titeln führt „One Fine Day“ durch die ersten sechs Alben der walisischen Mezzosopranistin, beginnend mit „Ave Maria“ vom Debütalbum „Premiere“ (2004). „Va pensiero“ und das weihnachtliche „O Holy Night“ stammen vom Zweitling „Second Nature“ der 31jährigen Klassik-Chartstürmerin. Den Titelsong „One Fine Day“ der Compilation kennen Insider von Jenkins´ drittem Album „Living A Dream“.
Ihr von Gary Barlow (Take That) geschriebener Song „Shout In Silence“ erschien 2007 auf dem fünften Album „Rejoice“ das (im Rückenwind zahlreicher Auftritte und Rollen von Jenkins im britischen TV) auf Platz 3 der britischen Popcharts einstieg. Jenkins´ Version von César Francks „Panis Angelicus“ hat man dem sechsten Album „Sacred Arias“ von Katherine Jenkins entnommen.
26 weitere Beiträge auf der in Deutschland unveröffentlichten DVD unterstreichen die Vielseitigkeit des Klassik-Crossover-Stars. Unter den Highlights: Katherine Jenkins´ klassische Version („L´amore sei tu“) von Dolly Partons „I Will Always Love You“, den die jüngst tragisch verstorbene Whitney Houston 1992 für den Soundtrack ihres ersten Films „Bodyguard“ aufnahm.
Essentiell für Fans ist der auf der DVD enthaltene komplette Mitschnitt eines umjubelten Konzerts von Jenkins im walisischen Margam Park, wo sie 2007 mit dem Pop-Tenor Paul Potts und dem Klassik-Gitarristen Juan Diego Florez Furore machte, zu hören in Surround-Sound-Qualität.
„One Fine Day“ trifft somit alle Facetten der vielseitigen Sängerin und Schauspielerin, die weltbekannte Arien („O Sole Mio“), walisische Traditionals („Cwm Rhondda“), Musical-Hits („Music of the Night) und sakrale Hymnen in ihrem Repertoire vereint.
Katherine Jenkins, die ihre Gesangsausbildung in der Kirche begann, mit 17 in die Royal Academy of Music aufgenommen wurde und heute in der Jury der britischen TV-Show „Popstar to Operastar“ sitzt, vereint es alles absolut authentisch in ihrer Person.
Sie ist der größte britische Star im Klassik-Crossover-Bereich. Ihre ersten 4 veröffentlichten Alben erreichten Platz 1 der britischen Klassik-Charts. Sowohl mit „Second Nature“ als auch mit „Living a Dream“ gewann die damalige Mittzwanzigerin 2005 und 2006 den Classical-Brit-Award in der Königskategorie „Album of the Year“.
Das fünfte Album von Katherine Jenkins brachte es sogar auf Platz 3 der regulären britischen Charts, wo sich Jenkins im goldenen Brit-Souljahr 2007 in die Nähe der Spice Girls, von Amy Winehouse und Leona Lewis sang.