Die berüchtigte Stadt Compton in Kalifornien war schon immer ein besonders guter Nährboden für Weltklasse-Rap: Während HipHop aus Compton früher unbedingt
gangsta sein musste, steht
Kendricks Name für eine Zeitenwende: Er stammt zwar aus ärmlichen Verhältnissen, habe jedoch nie eine Waffe abdrücken müssen, und daher sollte auch die Themenpalette seiner Tracks eine andere sein – eine Einsicht, zu der er auch erst nach Jahren gelangte.
„Warum auch von irgendwelchen Mordanschlägen erzählen, wenn man das nie erlebt hat?“ Klingt einleuchtend, was auch
Dr. Dre fand, der nach der Veröffentlichung des gefeierten
„Overly Dedicated“-Mixtapes (2010) bei ihm anklopfte. Es folgte
Lamars Album/Mixtape
„Section.80“, ein massiver iTunes-Erfolg, und diverse Zusammenarbeiten mit Rap-Schwergewichten wie
Snoop Dogg, Dre, Wiz Khalifa, Game und
Drake.
Nun geht es „straight outta Compton" direkt auf den Rap-Thron:
Kendrick Lamar, der neue Rap-King aus Kalifornien, veröffentlichte am
19. Oktober sein Debütalbum
„good kid, m.A.A.d city“. Zu den Gästen der Platte zählen unter anderem
Jay Rock, Drake, MC Eiht, Anna Wise und sein Mentor persönlich:
Dr. Dre.
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