Bekannt geworden ist Mary Roos als ungeheuer erfolgreiche Schlagersängerin. Doch Roos hatte stets auch Songs in ihrem Repertoire, die den Rahmen des Schlagers sprengten. So interpretierte sie Lieder von Frank Sinatra, Sérgio Mendes, den Supremes, Cat Stevens oder Cher und arbeitete in Frankreich mit dem legendären Jazzpianisten Michel Legrand. Nie zuvor aber hat sie sich so weit auf „schlagerfremdes Terrain“ vorgewagt wie auf dem Album “Denk, was du willst”, für das sie neben bekannten Titeln von Caetano Veloso und Jacques Brel sehr modern klingende Stücke von jungen deutschen Songwritern und Jazzern wie Roberto di Gioia und Till Brönner aufnahm.
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