Die 4th Street liegt mitten in Leavenworth, im US-Bundesstaat Kansas: Ein kleines Kaff mit 25.000 Einwohnern, das allenfalls für sein Gefängnis und den Stützpunkt der Army über die Staatsgrenzen hinaus bekannt ist. Außerdem ist es aber auch
Melissa Etheridges Heimatstadt und jener Ort, auf den sie auf dem Titel ihres neuen Albums anspielt:
„4th Street Feeling“ ist das 12. Studioalbum von
Melissa Etheridge.
Beim im Blues getränkten „
Kansas City“ mit seinen Mundharmonika-Parts begegnen wir der Sängerin im Auto, am Steuer von
„my old man’s Delta 88“, Papis Schlitten, und sie lässt die Roadtrips jener Tage noch einmal stattfinden, mit all ihren „
Lucky Charms, Tic Tacs, and Mom’s amphetamines“. So nimmt
Etheridge, die Leavenworth vor langer, langer Zeit verließ, um nach Hollywood zu gehen, dieses Mal also Kurs in die entgegengesetzte Richtung, kehrt zurück in ihre Heimat – und nimmt uns kurzerhand mit. Das neue Album von
Melissa Etheridge ist somit zweierlei: Ein Trip in die Gegend, aus der sie stammt. Und ein Trip in die musikalische Zukunft, die vor ihr liegt.
Denn in ganz neue Klangregionen bricht sie auf, so zum Beispiel mit dem Folkrock-Sound der ersten Singleauskopplung
„Falling Up“ – ein ausgelassener, optimistisch klingender Song, auf dem sie zum ersten Mal überhaupt an der Banjitar zu hören ist, einem Hybrid-Instrument aus Gitarre und Banjo. Für das Video
hier klicken; das dazugehörge
Making Of gibt es
hier zu sehen.
Am Freitag erscheint „
4th Street Feeling“ in Deutschland.
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