Mit
„Daydreaming“ ft. Tash Sultan präsentieren
Milky Chance den ersten Vorboten auf ihr kommendes Album
“Mind The Moon”, das am
15. November veröffentlicht wird. Nach den erfolgreichen Alben „
Sadnecessary“ und „
Blossom“ jetzt also die dritte Platte des Duo, das sich auf dem neuen Werk weiter ihren Songwriting-Skills widmet.
Milky Chance 2019, das ist schlicht einfach: Global Pop!
Schaut Euch hier das Video zu “Daydreaming” anWar die Anfangsphase der Band noch geprägt von einem smoothen wie hochästhetischen Minimalismus, ging das zweite Album bewusst in die Breite, Panorama-Pop mit viel Platz für die Produktion. Der Anspruch für die entscheidende Nummer drei liegt auf der Hand: Die konträren Pole der ersten beiden Veröffentlichungen zusammenzubringen. Hermetisch und episch gleichzeitig – oder einfach „best of both worlds“, wie es die Band selbst beschreibt.
„Mind The Moon“ hat dieses Kunststück tatsächlich fertig gebracht. Mit diesem Album sind
Philipp und
Clemens in der viralen wie globalen
Milky Chance Pop-Fairy-Tale zu echten Songwritern herangereift. Ihre neuen Stücke machen es dem Hörer dabei leicht, Melodien bleiben hängen, die Gemütslage entspannt sich – doch hinter dem zugänglichen Erstkontakt wird man immer weiter reingezogen. Wie viel Tiefe können fluffige Popsongs besitzen? Diese Veröffentlichung lotet es aus. Produziert haben die beiden wie schon beim Vorgänger „
Blossom“ mit
Tobias Kuhn, gemischt hat
Rob Kinelski, der das für unter anderem auch Billie Eilish tut.
„Mind The Moon“ ist eine Platte, der man all die Wanderjahre anhört. Off Beat, analoge Synthies, HipHop, Sampling … diese Songs sind all dem formatierten Gedudel null verpflichtet.
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