Im Sound der US-Überflieger Neon Trees treffen ganz unterschiedliche Welten aufeinander: absolut eingängige Pop-Hooks kollidieren zusammen mit dem guten alten Rock und ergeben treibende Hymnen über jugendliche Existenzängste, Sehnsüchte und schöne wie schmerzvolle Liebesabenteuer. Die erste Single „Animal“ stürmte bei uns die Downloadcharts und die Top15 der Airplaycharts. Jetzt erscheint das Album “Habits”.
Wie bei dem Song „Animal“, der mit kantigen Gitarren beginnt und einen daraufhin in ein Klanguniversum entführt, in dem Stadionrock und Dancefloor-Sound direkt nebeneinander liegen. Was man sich nun also genau unter dem Sound von Neon Trees vorstellen soll? Nun, man nehme hooklastige New Wave-Einflüsse und fügt dann obendrein noch eine Überdosis Charisma hinzu – und schon bekommt man eine ungefähre Vorstellung davon, woraus sich die klangliche Palette dieser Band zusammensetzt.
Im Text von „Sins Of My Youth“ schwelgt Tyler in Erinnerungen an vergangene Jugendsünden und begibt sich zurück in eine Kindheit, in der er viele Wege einschlagen und austesten musste, um schließlich den richtigen für sich zu finden. Im Fall von „Your Surrender“ trifft die romantische Ader eines Roy Orbison auf massive Wall-of-Sound-Klangwelten à la Phil Spector, während „Girls and Boys in School“ genau das ist, was der Titel verspricht: Pausenhofgesänge nämlich, dazu gibt’s einen Synthie-Pop-Refrain, den man einfach mitsingen muss. Mit „Habits“, das am Freitag erscheint, gelingt Neon Trees ein Feuerwerk von Debütalbum.
NEON TREES live:
03.−05.06.2011 Rock am Ring / Rock im Park
Veranstalter: MLK
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