“Tell me: what is life, a life without colours?” fragt
Rea Garvey im Intro zu seiner neuen Single
“Colour Me In”, der zweiten Auskopplung aus seinem Top 4-Soloalbum “
Can`t Stand The Silence”. Und wie in jedem seiner Songs, erzählt der irische Rocker auch auf
“Colour Me In” eine persönliche, höchst emotionale Geschichte. Seine eigene Geschichte, oder zumindest eine davon.
Doch wie sähe sie wohl aus, eine Welt ganz ohne Farben?
Rea stellt die Frage,
Rea gibt auch die Antwort.
“Was gäbe es wohl Schlimmeres, als in einer grauen, eintönigen Welt zu leben? „Colour Me In“ habe ich zusammen mit meinem Freund Andrew bei einem Besuch in Los Angeles komponiert. Ich war weit weg von Zuhause, habe viele Leute getroffen, viele Orte besucht und was immer wieder auffiel ist, dass all diese Eindrücke mich als Person prägten – Farbe in mein Leben brachten, ausfüllten. Ich musste an meine Malbücher als Kind denken und wie die Bilder erst dann komplett waren, wenn sie ganz ausgemalt waren und das sind diese Reisen für mich. Sie füllen mich aus. Ein wundervoller Gedanke.”Dementsprechend farbenfroh und aufregend gestaltet sich “
Colour Me In” mit seinen dramatischen Streichern, der verspielten Melodie und dem süchtig machenden catchy Refrain. Ganz großer Pop in tausend und einer Facette!
Echo, 1Live Kronen, millionenfach verkaufte Platteneinheiten und wochenlange Top 5-Chartplatzierungen mit seiner Band
Reamonn haben
Rea Garveys innere Stimme nicht darüber hinweg getröstet, sich der Welt stellen zu müssen. Wieder einmal in sich hinein zu horchen, auf sein Herz zu hören und die Augen öffnen.
„Das Leben zu spüren. Das kann man nicht, wenn man Zuhause auf der Couch sitzt.“ Wobei: Herausforderungen hat
Rea Garvey schon immer zur Genüge gesucht und auch gefunden. Ob in Zusammenarbeiten mit
Nelly Furtado, In Extremo oder
Paul van Dyk, als Juror und
Lena-Mitentdecker bei
Stefan Raabs Mega-Talentschuppen
„Unser Star für Oslo“. Oder als Teil des modernen
„Alive And Swinging“-Rat Packs, bei dem er zusammen mit
Xavier Naidoo, Sasha und
Michael Mittermeier den Glam-Spirit des damaligen Las Vegas wiederaufleben lässt.
Sich voll und ganz gehen lassen, nichts zurückhalten –
Reas erklärte Maxime. Knapp eineinhalb Jahre hat sich
Garvey treiben lassen. Ganz alleine. Ist seinem Herzen dahin gefolgt, wo es sich einfach gut und richtig angefühlt hat. Egal ob in Nashvilles Saloons, New Yorker Bars, am Strand von Miami oder abgetaucht in Londons Night Club-Szene.
„Ich habe mich alles ganz bewusst erleben lassen, um heraus zu finden, wo die eigenen Grenzen sind.“ Das Gefühl, da raus zu gehen, ohne alles. Und die Welt zu entdecken. Im Idealfall sich selbst sogar. Raus aus der Komfortzone. Und auch die Gewissheit, irgendwann wieder zurück zu kehren. Herausfinden, wo man hin will und was man durchmachen muss, um schlussendlich dorthin zu gelangen.
„Manche Menschen finden schon nach nur zehn Kilometern, wonach sie suchen. Andere brauchen eben länger. Wieder andere suchen ihr ganzes Leben lang…“Rea‘s Suche hat sich hörbar gelohnt. Wie heißt es so schön in
“Colour Me In”:
I need some colour in my life –
Rea Garvey gibt sie uns wieder!
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