Ringo is back.
„Postcards From Paradise“ nennt
Ringo Starr das 18. Studioalbum seiner Solokarriere, die in diesem Jahr ins 45. Jahr geht. Der Ex-
Beatle, der sich in den Wochen vor der Albumveröffentlichung am
27. März mit seiner
All Starr Band auf Tournee durch die USA und Lateinamerika begeben hat, zeigt sich wieder mal gut aufgelegt. Der Albumtitel erinnert an das vor etwa zehn Jahren erschienene Buchprojekt „
Postcards From The Boys“, in dem
Ringo Faksimiles all jener Postkarten veröffentlichte, die ihm
John, Paul und
George zu Lebzeiten geschickt hatten.
Fab-Four-Fanfutter deluxe. Der Titelsong des neuen Albums ist in gewisser Weise auch schönste Beatles-Nostalgie, werden in den Lyrics doch knapp zwei Dutzend Songtitel der
Beatles zu einer poetischen Liebeserklärung collagiert. Hier ist ein Künstler in jedem Sinne ganz in seinem Element.
Ringo Starr hat sein Album selbst produziert und mit diversen Co-Autoren auch alle Songs komponiert. Erstmals schrieb er einen Song gemeinsam mit der kompletten
All Starr Band. Das Ergebnis:
„Island In The Sun“, ein Big-Band-Roots-Reggae mit Steel-Drums, Marimbas und sirenenhaften Backgroundchören, die die jamaikanische Fata Morgana perfekt machen.
Die nächste große Anerkennung für
Ringo Starr steht übrigens kurz nach der Veröffentlichung von
„Postcards From Paradise“ ins Haus. Am
18. April 2015 wird
Ringo Starr für sein Soloschaffen als letzter Musiker der vier
Beatles in Cleveland, Ohio in die
Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Vielleicht eines der schönsten Geschenke für den Mann, der auch durch seinen Humor und seine Großherzigkeit berühmt ist, und der am 7. Juli 2015 seinen 75. Geburtstag feiert. Die musikalischen Grußkarten an seine Fans verschickt er mit
„Postcards From Paradise“ schon mal vorweg.
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