Der Song
“Augen auf” von
Sarah Connor ist ein starkes Plädoyer für die Liebe, als Leitbild für mutige Eigeninitiative und selbstständiges Handeln. “Augen auf” ist damit auch ein Friedenslied, das sich der Hetze, Angst, Wut und Gewalt entgegenstellt. Der Song “Augen auf” kommt vom
Sarah Connor Album “Muttersprache”.
Sarah Connor, Songtext “Augen auf”
Und wenn sie wieder marschieren
Mit Parolen unsere Liebe zensieren
Siehst du die Welle dort am Horizont
Aus Angst wird Wut und aus Wut wird Gewalt
Sie rast auf uns zu in Menschengestalt
Siehst du die Welle, wie sie näher kommt
Läufst du mit, läufst du weg oder tauchst du hinein,
Traust du dich mit deiner Meinung alleine zu sein
Augen Auf
Das hier ist dein Leben, nur du kannst es bewegen
Augen Auf
Liebe wird dich tragen, dein Herz wird lauter schlagen
Wenn du gibst, wenn du liebst
Wenn Mut deine Angst besiegt
Ja, wenn du liebst, wenn du gibst
Wie weit kann Liebe tragen
Und kann ein Herz für alle schlagen
Wenn Menschen alles verlieren,
Und wenn Mütter auf der Flucht das Leben ihrer Kinder riskieren
Wer ist dieser Gott von dem sich alle erzählen,
Für den Menschen sterben und andere quälen
Der zulässt, dass Frauen hinter Männern gehen
Warum können wir nach den Bildern schlafen gehen
Und weiter träumen als sei nichts geschehen
Krieg deinen Arsch endlich hoch, Zeit aufzustehen!
Augen Auf
Das hier ist dein Leben, nur du kannst es bewegen
Augen Auf
Liebe wird dich tragen, dein Herz wird lauter schlagen
Wenn du gibst, wenn du liebst
Wenn Mut deine Angst besiegt
Ja, wenn du gibst, wenn du liebst
Wie weit kann Liebe tragen
Und kann ein Herz für alle schlagen
Augen auf
Das ist unser Leben, nur wir können was bewegen
Augen Auf
Liebe wird uns tragen, dein Herz wird lauter schlagen
Wenn Du gibst, wenn Du liebst
wenn Mut unsere Angst besiegt
wenn Du gibst, wenn Du liebst
Wie weit kann Liebe tragen
Und kann ein Herz für alle schlagen
Wenn Du gibst, wenn Du liebst
wenn Mut, unsere Angst besiegt
wenn Du gibst, wenn Du liebst
Wie weit kann Liebe tragen
Und kann ein Herz für alle schlagen
Text: Sarah Connor / Peter Plate / Ulf Leo Sommer
Musik: Sarah Connor / Peter Plate / Ulf Leo Sommer / Daniel Faust