Sarah Connor, Text “Mit vollen Händen”
Bist du auch immer der Letzte, der das Licht ausmacht
Und bist du auch immer die Eine, die am Lautesten lacht
Bei Regen denkst du an Ertrinken und deine Welt versinkt in grau
Und bricht die Sonne durch die Wolken, wird dir der Himmel viel zu blau
Doch Hör nicht auf
Hör nicht auf
Hör nicht auf
Vertrau darauf
ich fang dich auf
Hör nicht auf
Dich zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genauso wie du bist, bist du gemeint
Auch wenn es wehtut,
So richtig wehtut,
Lass es passier’n, zieh dir das Leben richtig rein
Mit vollen Händen
Hast du auch manchmal Gedanken, die du keinem sagst
Und obwohl alles okay ist, dich trotzdem manchmal fragst,
Wie wär´ es wohl gewesen, hätt´ ich die and´re Tür genommen
Doch mit jeder kleinen Narbe, bin ich hier heute angekommen
Und ich hör nicht auf
Hör nicht auf
Hör niemals auf
Ich vertrau darauf
Du fängst mich auf
Hör nicht auf
Mich zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genauso wie ich bin, bin ich gemeint
Ja, auch wenn es weh tut,
So richtig weh tut
Lass es passier´n, zieh mir das Leben richtig rein
Nein, wir hör´n nicht auf
Hör´n nicht auf
Hör´n niemals auf
Uns zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genauso wie wir sind, sind wir gemeint
Ja, auch wenn es weh tut
So richtig weh tut
Lassen´s passier´n, zieh´n uns das Leben richtig rein
Mit vollen Händen
Text: Sarah Connor / Peter Plate / Ulf Leo Sommer
Musik: Sarah Connor / Peter Plate / Ulf Leo Sommer / Daniel Faust