Auf seinem neuen Album OPUS verwebt Christopher von Deylen klassische Melodien mit elektronischen Klängen. So interpretiert er gemeinsam mit der renommierten Pianistin Hélène Grimaud, deren Erfolgsweg von internationalen Triumphen gesäumt ist, Erik Saties „Gymnopädie No.1“, während die legendäre Sopranistin Anna Netrebko zum ersten Mal auf elektronische Musik trifft und meisterhaft Edvard Griegs „Solveig’s Song“ in die einladende, akustische Landschaft von SCHILLER legt. Hinzu kommen bekannte Melodien wie etwa Rachmaninoffs „Rhapsody On A Theme Of Paganini op. 43“ oder Debussys „Reverie“, aus denen Christopher von Deylen überwältigende elektronische Hymnen zaubert.
Deswegen ist OPUS gleichzeitig anders schön und trotzdem typisch SCHILLER.