„What’s It Gonna Be?“, lautet die eindringliche Frage, die UK-Senkrechtstarterin
Shura in Form ihrer neuen Single in die Runde wirft, um sie dann mit ihrem Debütalbum
„Nothing’s Real“ zu beantworten. Der mit Spannung erwartete Longplayer von
Shura erscheint am
8. Juli bei Polydor Records.
Auf
„Nothing’s Real“ verbindet
Shura verschiedenste Einflüsse und kreiert daraus etwas vollkommen Eigenes und Neues: mal dominiert ansteckender Achtziger-Pop (etwa: frühe Madonna-Aufnahmen, Janet Jackson), mal grüblerischer Bedroom-R&B (à la Dev Hynes), wobei zwischendurch auch Alternative-Rock-Anflüge durchschimmern, die in Richtung War on Drugs oder auch Fleetwood Mac gehen können. Bezugspunkte für den provokanten Titel des Albums gibt es reichlich, denn die LP ist durchzogen mit Samples aus Amateur-Filmaufnahmen aus ihrer eigenen Kindheit, die
Shura auf ihren Hang zu Science-Fiction-Dingen treffen lässt – eine Kombination, der
„Nothing’s Real“ seine bewegende, manchmal fast schon übernatürliche Stimmung verdankt.
„Ja, so Sachen wie ‘Interstellar’ zum Beispiel, da war ich regelrecht besessen von während der Arbeit an diesem Album“, berichtet sie,
„und im Grunde genommen geht es da ja nur um so große Themen wie Zeit, Tod, Familie. Die Tatsache, dass ein Teil der Handlung im Weltall spielt, ist da fast schon nebensächlich.“ Ihre eigene Reise begann an einem weniger entlegenen Ort: In Manchester, wo
Shura und ihr Zwillingsbruder
Nick als Kinder einer russischstämmigen Schauspielerin und eines englischen Dokumentarfilmers zur Welt kamen.
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