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SING STREET – Kino-Hommage an den Sound der 80er Jahre von den Machern von „Once“ und „Can A Song Save Your Life?“

13.04.2016
Nach „Once“ und „Can A Song Save Your Life?“ begeistert der unvergleichliche John Carney erneut mit einem energiegeladenen Musikfilm. Der kreative Filmemacher, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, zaubert die Geschichte eines musikverrückten Jugendlichen, der seinen Traum lebt – mit einer zeitgetreuen Requisite und einem unvergesslichen Soundtrack mit Hits von The Cure, Duran Duran, The Police und Genesis. SING STREET ist wie die Lieblings-Platte auf Vinyl – nur in Bildern: ein einzigartiger Schatz voller Glücksgefühl.

Die Geschichte von “SING STREET” spielt in Irland in den Achtzigern. Vor dem Hintergrund von Rezession und Arbeitslosigkeit wächst der 14-jährige Conor in Dublin auf. Seine Leidenschaft sind Popmusik und die unerreichbare, schöne Raphina. Der schwer verknallte Teenager hat eine Idee: Raphina soll im Musikvideo seiner Band auftreten. Sein Problem: Er hat gar keine Band. Conor kann noch nicht mal ein Instrument spielen. Aber sein Plan darf um nichts in der Welt scheitern, wie peinlich wäre das denn? Vor Raphina, seinen Mitschülern, Familie, Freunden und sich selbst. Also krempelt er die Ärmel hoch, nennt sich fortan an Cosmo und schreibt seinen ersten Song…

SING STREET – Regie: John Carney, mit: Ferdia Walsh-Peelo, Lucy Boynton, Jack Reynor

KINOSTART: 26. MAI 2016 IM VERLEIH VON STUDIOCANAL

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage zum Film unter singstreet.de oder auf Facebook unter facebook.com/ARTHAUS.

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