Remixes beliebter Pop-Songs liegen derzeit klar im Trend. Auch
Sway Clarke springt auf diesen Zug der musikalischen Experimente auf und interpretiert das “Tunen” an seiner aktuellen “
Bad Love”-
EP dennoch ganz differenziert. Statt uns vier High-Speed-Mixes auf die Ohren zu blasen, hüllt er seine Tracks “
Bad Love” und “
Tangerine” in ein völlig anderes Gewand: Mal versetzt
mit französischem Rap und anrührenden R’n'B-Elementen, mal mit
Retro-Attitüden der 50er inklusive gezupftem Klassik-Bass – die “Bad Love”-EP erblüht noch einmal in ganz neuen Farben und Formen. Es gibt sie ab jetzt überall
zum Download sowie jede Neuinterpretation auch als
einzelne Mp3. Lernt sie unbedingt kennen und lieben.
Vorab bewies der
Wahl-Berliner bereits mit seinem Video zum
Song “
I Don’t Need Much” sein Gespür für griffige Remix-Versionen. Im Clip zum melodischen Soul-Stück verbildlicht Sway Clarke den kontrastreichen Wechsel zum Dance-Genre auf kunstvolle Weise: Begonnen in den Straßen
Berlins mit ruhigen unterschwelligen Bass-Beats, folgen wir dem Musiker schließlich ins Herz der Berliner Clubszene, wo das Tempo via Remix noch einmal angezogen wird. Im obigen Musik-Video könnt ihr diesen Wandel mitverfolgen.