Das Blue Note-Debüt des gebürtigen Japaners und Wahl-New Yorkers Takuya Kuroda zählt zu jenen herrlich eigenartigen Werken, die den Zuhörer an der langen Leine zuerst durch die Jahrzehnte und dann auch noch über die Kontinente führen. Vorbei an Veranden, auf denen sich Don Cherry und Fela Kuti zuprosten, während Tower Of Power für den Mardi Gras proben und Hugh Masakela ein Mittagsständchen gibt.