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The Italian Tenors 2012 Webgrafik - 1
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Vorhang auf für The Italian Tenors und das Album “That’s Amore”

26.04.2012
Welcher Grund es auch immer sein mag, Italien gelingt es – schon über Jahrhunderte hinweg – einen fantastischen Mix aus Leidenschaft und Musik zu kreieren, der unvergleichlich ist.“ (Evans Tonon)
Der Flirt von in klassischer Musik ausgebildeten Künstlern in den Gefilden der Popmusik ist außerordentlich spannend, doch selten bewegte sich dieser auf solch hohem Niveau: Drei hochbegabte italienische Opernsänger haben den Sprung in ein anderes Fach gewagt und großartige italienische Popsongs und Canzoni auf ihre unnachahmliche Art interpretiert.
Vorhang auf für The Italian Tenors: Mirko Provini, Sabino Gaita und Evans Tonon.
Ja, es gab in der Vergangenheit diese Melange zweier unterschiedlicher Musikgattungen, aber sie sind vielleicht die Einzigen, bei denen einem bereits nach wenigen Tönen das Herz aufgeht. The Italian Tenors sind auf den Opernbühnen schon seit Jahren Profis. Für alle Drei war es nun umso aufregender, ihre musikalische Herkunft aus der Klassik mit ihrem Faible für die Popmusik zu einem neuen Ganzen zu vereinen. Mit ihrem Debütalbum „That’s Amore“ durchbrechen sie Genre-Grenzen und zaubern mit der ihnen eigenen musikalischen Energie ein glanzvolles Gesamtkunstwerk hervor, das den Zuhörer voll und ganz in seinen Bann zieht.
Hören Sie hier in das Album “That’s Amore” rein:
Lassen Sie uns eintauchen in die Welt der großen italienischen Popsongs…
Sie ist einer der großen weiblichen Stars Italiens, die über die Grenzen hinweg für Furore sorgte: Rockröhre Gianna Nannini bewegte die Masse unter anderem mit ihrem Hit „Bello E Impossibile“. Der Song, der das manchmal Unvermeidliche zwischen dem Schönen und dem Unmöglichen thematisiert, erwacht auf „That’s Amore“ im völlig neuen Gewand. Der Gesang der Tenöre verströmt eine Leidenschaft, die bereits vor Jahren dem Song – wenn auch auf unterschiedliche Weise – alle Ehre machte. Ein weiterer Titel aus der Glanzzeit der italienischen Popsongs sticht hervor: Die Musik setzt ein, die Stimmen – poppig angehaucht – kommen nacheinander hinzu. Es erklingt Zuccheros „Senza Una Donna“. Schwer fällt es nicht, sich hier in romantische Sommernächte aus einem vielleicht vergangenen Italienurlaub hinein zu träumen und man staunt über die Wirkung der Gesangsstimmen auf das eigene Wohlbefinden. Neben Zucchero gehört er wohl zur Königsklasse der italienischen Popmusik: Eros Ramazzotti. Ein Mann, der nicht nur in Italien von Frauen umschwärmt wird. Wem es daher bei „Adesso Tu“ in der Version der The Italian Tenors einen Glücksschauer oder gar eine Träne der Rührung bescheren wird, der kann sicher sein, mit „That’s Amore“ einen unvergleichlichen und wahren Schatz der italienischen Musikkultur in den Händen zu halten.
Und es lohnt sich weiter zu hören.
Neben den großen Pophits der 80er und 90er Jahre bietet „That’s Amore“ eine Hommage an das italienische Liedgut in seiner Gesamtheit. So durften fast schon in Vergessenheit geratene Juwelen der italienischen Musikkultur nicht fehlen. Da wären legendäre italienische Filmtitel wie „Parla Più Piano (The Love Theme From The Godfather)“, die Titelmusik aus “Der Pate” oder „Arrivederci Roma“ aus dem gleichnamigen Kinohit. „Die Auswahl war keinesfalls einfach und ein langer Prozess“, erzählen die Künstler; geprägt wurde diese auch im Besonderen durch Erinnerungen aus der Kindheit und durch Favoriten.
So lässt sich der Zuhörer verzaubert mitnehmen auf eine genussvolle Reise in das Land der Liebe, der Sinne, der Sonne und des sprichwörtlichen Dolce Vita.
Die musikalische Reise ist noch nicht zu Ende….
Angekommen bei den Favoriten der The Italian Tenors durften amerikanische Reminiszenzen an die 50er und 60er Jahre nicht fehlen. Der Titelsong „That’s Amore“ ist sicher einer der musikalischen Höhepunkte des Albums. Ob in der Countryversion aus 2007 des US-amerikanischen Schauspielers John C. Reilly, als aktueller Klingelton oder in der Werbebranche, Dean Martin‘s Hit entwickelte sich zu einem unsterblichen Welthit und zu einem absoluten Lieblingssong der The Italian Tenors.
Weiter geht es mit der Hymne von Joan Baez und Ennio Morricone „Here’s To You“, die dem Album ein weiteres Glanzlicht verleiht. Es sind also wahre Herzensangelegenheiten, die so manch einem Song einen Platz auf der Trackliste sicherten und dem Album somit die notwendige Authentizität schenken.
…und willkommen im Herzen der Musik.
Was den Zuhörer erwartet, sind magische Momente, hervorgerufen durch ein opulent arrangiertes Klangfeuerwerk großartiger italienischer Pop-Perlen, charmant und höchst professionell zelebriert von wahren Könnern ihres Fachs. Dieser Cocktail aus facettenreichen Stimmen auf der Basis von italienischen Hits mit internationalem Touch macht „That’s Amore“ zu einem verführerischen Musikerlebnis, das nicht nur die Herzen der Frauen höher schlagen lassen wird!
The Italian Tenors sind:
  • Sabino Gaita
Der am Mailänder Konservatorium studierte und in Turin (Italien) lebende Tenor, Saxophonist, Klarinettist und Pianist konnte sein musikalisches Talent als Sänger bereits mit eigenen Kompositionen verbinden.
Er sagt: „Für mich stehen bei dem Projekt ‚The Italian Tenors‘ zwei Gefühle stark im Vordergrund: zum einen bin ich sehr stolz darauf als Italienischer Sänger wahrgenommen  zu werden. Zum anderen hoffe ich, die Schönheit der Songs zu bewahren, Menschen damit zu unterhalten und ihnen ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern.“
  • Mirko Provini
Tenor aus Luino (Italien); nach seinem Musikstudium am Mailänder Konservatorium wirkte er in verschiedenen Opern und vielen Konzerten, wie auch kulturellen Events in Italien und Europa mit. Er sagt: „The Italian Tenors bedeutet mir sehr viel, da unser Album eine Fülle von Emotionen und Leidenschaft widerspiegelt. Mit unseren Interpretationen der ausgewählten Lieder in einer frischen Version aus Pop und Klassik möchten wir die einzigartige Atmosphäre Italiens widergeben.“
  • Evans Tonon
Bariton aus Turin (Italien); sein musikalisches Talent führte ihn an die bedeutendsten Opernhäuser Italiens. Seine Begeisterung für den Broadway, das Schauspiel und die Jazzmusik der 50er Jahre helfen ihm seine Experimentierfreudigkeit auszuleben.
Er sagt: „Auf Opernbühnen zu stehen ist eine fantastische und großartige Erfahrung. Doch nun geht der Traum noch viel weiter: Ein Teil des ambitioniertes Projektes ‚The Italian Tenors‘ zu sein ist einfach unbeschreiblich. Jeder Song auf dem Album hat etwas ganz Besonderes und trägt eine liebgewonnene Erinnerung mit sich."

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