Es ist der
20. Februar 2015 und
The Preatures begeistern die Welt der Musik mit der Veröffentlichung ihres ersten Albums “
Blue Planet Eyes”. Die zehn Titel umfassende Scheibe ist digital erhältlich und hält für den Hörer einige Überraschungen bereit. Gemeinsam mit dem Drummer der Band
Spoon,
Jim Eno, hoben die Australier ihr Erstlingswerk aus der Traufe. Neben der gefeierten Leadsingle “
Is This How You Feel?”, trägt das Album einen Retrosound der 70′er und 80′er Jahre, im Stil von 2015, in sich.
“Blue Planet Eyes”: Zurück in die Zukunft
Der Sound des Albums erinnert nicht nur an den der 1970′er und 80′er Jahre, sondern lehnt sich auch an diesen an. Mit “
Is This How You Feel?” und “
Better Than It Ever Could Be” fühlt man sich unweigerlich an die
Carpenters,
Eric Clapton oder
Bruce Springsteen erinnert. Unterlegt mit einem gekonnt arrangierten Stil- und Instrumenten-Mix, bleibt “Blue Planet Eyes” allerdings kein Werk der Vergangenheit. Es schmiegt sich nahtlos an den Sound von 2015 an, ohne dabei an Farbe zu verlieren. “Zurück in die Zukunft”, nennt es Frontfrau
Isabella Manfredi.
“Blue Planet Eyes”: 34 Minuten Arena-Rock
Mit seinen 34 Minuten Länge ist das Album im Vergleich zwar relativ kurz, aber nicht weniger gewaltig. “Es ist der Sound des Arena-Rocks der 1970er, und das 2015”, so Produzent Jim Eno. Die auf Gitarren basierenden Songs, machen Vergleiche zu
Fleetwood Mac,
Haim oder
The Strokes. Was The Preatures von den Anderen unterscheidet, ist allerdings ihr Sound. “Unser Anspruch ist es, zeitlose Musik zu erschaffen”, so Manfredi. Dass sie diesem Anspruch gerecht werden, beweisen The Preatures mit ihrem Album "Blue Planet Eyes.