Mit diesem Album schlug Till Brönner all den Kritikern, die stets versuchen, ihn in eine stilistische Schublade einzuordnen, erneut ein Schnippchen. Hatte er auf seinem vorangegangenen Album noch Chet Baker Tribut gezollt, unternahm er nun einen Ausflug in Nu-Soul-, Funk- und HipHop-Gefilde… und landete damit auf Anhieb in den Top 30 der deutschen Pop-Charts.
Trumpet, flugelhorn, vocals, keyboard, piano – Till Brönner / Acoustic Bass, filter bass, electric bass – Timothy Lefebvre / Electric bass, clavinet – Roberto Di Gioia / Drum programming, keyboards, turntables, percussion – Samon Kawamura / Electric piano, organ – Henry Hey / Cymbal – Pino Brönner / Percussion – Rolo Rodruigez / Guitar – Martin Scales / Drums – Zach Danziger / Vibes – David Friedman / Vocals – Mark Murphy