Antwerpen ist bekannt für die besten Pommes der Welt. Und natürlich für die schönsten Diamanten, die in der belgischen Metropole mit dem drittgrößten Seehafen Tag für Tag umgeschlagen werden. Und selbstverständlich für die Bluesrocker von Triggerfinger, die seit ihrem selbstbetitelten 2004er Debütalbum zu den definitiv funkelndsten, geheimnisvollsten Steinen gehören, die Benelux zu bieten hat! Eine Tatsache, die Frontmann/ Gitarrist Ruben Block, Bassist Paul Van Bruystegem und Schlagzeuger Mario Goossens gerade wieder pressfrisch mit ihrer mehr als ungewöhnlichen Top 1-Coverversion von Lykke Lis Mega-Hit „I Follow Rivers“ demonstriert haben. Triggerfinger haben aus dem unterkühlten Dance-Track ihre ganz eigene, eindringliche Wüstensound-Version extrahiert. Ihren ganz eigenen Megahit gezaubert, wie das belgische Bluesrock-Dreigespann bereits während diverser ausverkaufter Shows, auf zahlreichen renommierten Festivals wie auch jüngst als euphorisch gefeierter Special Act bei Ex-MTV-Urgestein Ray Cokes und seiner neuen Reihe „Ray`s Guesthouse“ auf kleiner Germany-Tour unter Beweis stellen konnte.
Mit „All This Dancin’ Around“ erscheint Triggerfingers bereits 2010 in Benelux releastes Drittwerk nun endlich auch regulär in Deutschland. Als um diverse Bonustracks erweiterte Sonderedition, u.a. inklusive der Original-Version ihres Hitparaden knackenden Superhits „I Follow Rivers – Live @ Giel“, der von Graham Marsh (Rihanna, Cee Lo Green, Fergie etc.) neu produzierten Studiofassung des Tracks sowie diverser brandneu eingespielter Akustik- und Unplugged-Versionen älterer als auch gänzlich unveröffentlichter Stücke. „Bei Triggerfinger kann grundsätzlich immer alles passieren“, erklärt Ruben Block die in Los Angeles von Greg Gordon (Slayer, Kid Rock, Shooter Jennings…) co-produzierten Songs auf „All This Dancin` Around“.
„All This Dancin’ Around“ ist der Pakt mit dem (Blues) Teufel: Intensiv, magisch und unendlich sexy. Triggerfinger klingen nicht nur einzigartig, sondern sehen auch noch gut aus, verdammt gut sogar: Frontmann Ruben Block könnte ebenso gut als charismatischer Hollywood-Leinwand-Beau sein Geld verdienen, Schlagzeuger Mario Goossens gibt von Hause aus den freundlichen Drum-Derwisch von Nebenan, und der in durchgehendem Stylo-Schwarz gedresste Bassist Paul Van Bruystegem würde mit seiner stattlichen Figur und der blickdichten Sonnenbrille auf Anhieb Arbeit als imposanter Teilzeit-Man In Black finden. Zusammen zelebrieren Triggerfinger den Stilbruch, die einzig wahre Blues Explosion. Verdrehen die Sinne mit ihrem cinematischen Road-Movie-Sound irgendwo zwischen Rockabilly, 60ies, Blues, Pop, Soul und Hard Rock. Eine zivilisierte Rockband mit ihrer ureigenen Definition von Coolness und Style, Geschmack und Ästhetik. Akustische Urgewalt in teuren Anzügen; Kopfkino im Stile von Quentin Tarantino, David Lynch und ein wenig Oldschool-James Bond vielleicht. „Goldfinger“ meets Triggerfinger – mit metallic-goldenen Suits, Gitarren und Drumkit. Brutal und ultimativ, aufregend und tödlich-funky wie der Finger Gottes am Abzug einer Edelstein besetzten 45er.
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