Mit jedem Auftritt, jedem veröffentlichten Song, jedem Clip verästelt sich das Enigma um
TÜSN noch etwas mehr. Wäre das bisherige Geschehen ein Rätsel in Form eines Puzzle, müssten wir noch Jahre warten und mit Abertausenden von Teilen rechnen. Doch
TÜSN und ihr Treiben sind kein Puzzle. Hier hat alles seinen eigenen Wert.
“Ewig Allein” ist der letzte Song, bevor sich nur eine Woche später ein größeres Bild in Form des ersten, lang erwartenden
TÜSN-Debüts “
Schuld” bieten wird. Das Berliner Trio nimmt diesen Moment zum Anlass, um sich mit ihrem bis dato eindringlichsten Text “
ein Stück nackig zu machen”. Bei aller Verletzbarkeit bleibt dieser seltsame hymnische Charakter, der bisher alle Songs von
TÜSN ausgezeichnet hat und die Worte ins Monumentale treibt. Diese seltsame Mischung aus Gefühl, Pathos und Rausch macht ihnen schon jetzt keiner nach, da wird noch einiges folgen … Macht Euch bereit – und behauptete nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt.
Synthesizer, Bass und Schlagzeug sowie eine düstere Schwarz-Weiß-Ästhetik, die mal an albtraumhaften Horrorfilm, mal an Bondage-Performance erinnert – mehr brauchte es im Fall von
TÜSN nicht um einen regelrechten Hype um das geheimnisvolle New Wave-/Synthie-Pop-Trio zu generieren. Dabei lassen
TÜSN lieber ihre Auftritte für sich sprechen als sich selbst täglich im Internet zu profilieren: Das letzte Jahr führte die Band in Clubs, Darkrooms und auf Fashion Shows, aber auch auf riesige Bühne, etwa als Support von
Marilyn Manson oder als Act bei
Rock am Ring und dem
Melt. Einen Tag vor der Veröffentlichung von „
Schuld“ werden
TÜSN nächsten Donnerstag schließlich in der
Berliner Griessmuehle in intimen Rahmen
zum ersten Mal alle Songs ihres Debüts live performen.
11.02.2016 Berlin, Griessmühle (Record Release Show)
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