Anfang der 1980er Jahre schuldete Quincy Jones dem A&M-Label noch ein Album, was ihn aber nicht davon abhielt, bei der Produktion von „The Dude“ richtig Vollgas zu geben. Dank sensationellen Musikern, darunter Herbie Hancock, Stevie Wonder, Ernie Watts und Michael Jackson, und einem mitreißenden Funk-Sound erreichte das Album Platz 10 in den Billboard-Pop-, Platz 3 in den Billboard-Jazz- und Billboard-R&B-Charts.
Drei erfolgreiche US-Singles wurden ausgekoppelt, “Just Once”, “One Hundred Ways” (das Debüt von Sänger James Ingram) und „Ai No Corrida". “Razzamatazz” erreichte dagegen Platz 11 der UK-Single-Charts, einer der wenigen Chart-Hits von Quincy Jones in diesem Land. „The Dude“ wurde für zwölf Grammy Awards (einschließlich Album des Jahres) nominiert und gewann vier.