Nachdem ihn das US-Billboard Magazine pünktlich zum Sommerbeginn auf die Liste der „
sechs Festival-Acts, die man diesen Sommer sehen muss“ gesetzt hat, legt
Vince Staples diesen Freitag sein mit Spannung erwartetes zweites Album „
Big Fish Theory“ vor. Bereits vor wenigen Tagen gab’s mit dem minimalistischen
„Rain Come Down“ feat. Ty Dolla $ign den dritten Vorboten nach den Tracks
„Big Fish“ und
„BagBak“.
Das Kernthema von „
Big Fish Theory“ ist „
die komplizierte Positionierung des Rap in größeren soziokulturellen Zusammenhängen“, wie
Pitchfork es formulierte. Oder in
Staples’ Worten (gegenüber
Complex): „
Wie Rapper gesehen werden und sich selbst sehen“, darum gehe es. Es handelt sich bei
„Big Fish Theory“ um den mit Spannung erwarteten Nachfolger zum Debütalbum
„Summertime ’06“, das vor zwei Jahren durch die Bank von den Kritikern gefeiert wurde und ihn schlagartig weltbekannt machte. Das ganze 20 Tracks umfassende Erstlings-Album wurde von der
New York Times als „
moderner Gangster-Rap-Klassiker“ gefeiert, hierzulande beendete
Spiegel-
Online die Lobeshymne mit einem schlichten
„Tolles Album“.
Seither als
„singular new voice in rap“ (
New York Times) gehandelt, lässt
Vince Staples nach etlichen Feature-Auftritten – u.a.
Gorillaz („
Ascension“),
Flume („
Smoke & Retribution“),
Schoolboy Q („
Ride Out“) und
GTA („
Little Bit Of This“) – nun also mit
„Big Fish Theory“ endlich das nächste Albumstatement vom Stapel.
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