meint Pater Karl vom Stift Heiligenkreuz im Wienerwald und er erklärt auch warum. Denn er als Mönch hat ja die Liebe Gottes, die ihn immer und überall begleitet. Das macht es einfach für ihn, sich wohl und geborgen zu fühlen, für ihn wie auch für die übrigen rund 80 Mönchen seiner zisterzienischen Kongregation.
Und das macht auch deutlich, warum die Gesänge der Mönche, die unter dem Titel “Chant – Music für Paradise” die Klassikwelt dieses Sommers erobert haben, so wunderbar und stellenweise erdenfern klingen. Sie gründen auf dem Geist des “Hallelujas”, des Lobpreisens Gottes, das sie bei jedem Choral in jedem Gottesdienst beseelt. Davon und noch von ein wenig mehr erzählt Pater Karl im fünften Teil seines Podcastes. Und den finden Sie
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