Das Hexagon — oder auch die Bienenwabe — ist die stabilste Form in der Natur. Das Album „
Hexagon“ der Berliner Band
ABBY beginnt mit einem Gitarrenmotiv, das für einen kurzen Moment die
Doors,
„The End“, beschwört (und somit auch die Eröffnungssequenz aus
Francis Ford Coppolas Film
„Apocalypse Now“), um von hier aus abzudriften ins Dort, in einen Sog von Musik, wie wir ihn schon lange nicht mehr durchleben durften.
Die Band beschreibt es so: „
Wir alle sind sehr unterschiedlich mit Musik aufgewachsen. Darüber reden wir, und das ziehen wir uns alles rein. Wenn einer von uns nach der melancholischen Poesie von Arvo Pärt süchtig ist, und ein anderer voll auf die stoischen Wiederholungen Steve Reichs abfährt, und wir alle im Berghain morgens in der After Hour selig zu Jamie XX grinsen, dann sind das für uns alles Patterns und Elemente, die früher oder später in unserer Musik auftauchen, die heute übrigens viel mehr elektronische Elemente aufweist, als wir selbst es je für möglich gehalten hätten.“Als Resultat ist die Musik
ABBYs ganz klar Musik des 21. Jahrhunderts, verankert in der Gegenwart, in die Zukunft blickend.
„Wir sind eine Band, die aus vier Songwritern besteht. Das unter einen Hut zu bringen, hat lange gedauert. Uns war es wichtig, dass ‘Hexagon’ von einer inneren Schwerkraft zusammengehalten wird, trotz aller Diversität eine durchgängige Stimmung hat. Das ist uns, glaube ich, mit viel Zeitaufwand aber eigentlich ohne große Mühe gelungen. Der einzige Kollateralschaden dabei ist, dass wir unser erstes Album im Rückblick nur noch wie eine Skizze sehen.“Die eigentliche Geschichte
ABBYs beginnt jetzt. „
Hexagon“ ist ein Paukenschlag von einem Album, schier unerschöpflich in seinen tausend Ebenen von Musik, dabei nie verzettelt, verfrickelt oder abschweifend. Das Album ist ein Sog, wie wir ihn schon lange nicht mehr durchleben durften.
Das Video zu “Hush” gibt es hier zu sehenhttp://www.universal-music.de/abby/homeAnsprechpartner:
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