Schon früh zeigt sich, dass Till Eulenspiegel etwas Besonderes ist, denn der Junge wird an einem Tag gleich dreimal getauft. Sobald Till laufen lernt, ist keiner mehr vor seinen Streichen sicher, weder Bettler noch Fürst. Sein ganzes Leben lang führt er die Leute an der Nase herum, hält ihnen den Spiegel vor und nimmt alles auf den Arm, was ihm nicht gefällt. Dabei ist er eigentlich gar nicht der Narr, für den er sich ausgibt.