Diese Platte nimmt kein Blatt vor den Mund und geht sofort unter die Haut:
Alex Clare veröffentlicht am heutigen 8. August 2014 sein
Album “
Three Hearts”. Der Brite sorgte in 2012 für einen der größten Hits des Jahres. Mit der
Single “
Too Close” und dem dazugehörigen Debüt-Album “
The Lateness Of The Hour” katapultierte sich der bärtige Sänger zu den ganz Großen der britischen Musikbranche. Die fulminante Stimmgewalt lief in fast jedem Radiosender rauf und runter und überzeugte mit kraftvollem Gesang, sattem DubStep-Sound und einer Mischung, die es so vorher noch nicht gegeben hat. Nun legt Alex Clare nach.
Von satten Beats bis zu eingängigen Melodien: Alex Clare sorgt mit “Three Hearts” für ein vielversprechendes Album
Bereits mit der ersten Single-Auskopplung “
War Rages On” aus seinem Zweitlingswerk “Three Hearts” lieferte Alex Clare einen regelrechten Power-Song. Passend zum Titel und dem Sound der Single drehte der aus London stammende Sänger ein explosives
Video, das anhand von Brutalität, Gewalt und Grausamkeit die Sinnlosigkeit eines Krieges vermittelt. Bei der Produktion des neuen Albums in London und Los Angeles war dem Sänger und Songwriter vor allem eines wichtig: Tiefgründige Lyrics, die wichtige Themen des Lebens ansprechen. Doch was genau erwartet uns auf dem Album?
Alex Clare über ‘Three Hearts’: “Die neuen Songs handeln ganz klar von großen Veränderungen in meinem Leben.”
Alex Clare zeigt sich auf dem neuen Album offen und gewährt in den Texten auch private Einblicke. Ein gutes Beispiel dafür ist der Track “Holding On”, der von der Freude handelt, die Eheleben und Vaterschaft dem Sänger offensichtlich bereiten. Der Sound auf dem Album “Three Hearts” vermischt verschiedene Genres mit Themen, die das alltägliche Leben beschäftigt. So handelt “Never Let You Go” von Clares Tochter, der Liebe und einer lebenslangen Bindung – dargeboten mit Unterstützung einer ordentlichen Portion Blasinstrumenten. “Wenn man ehrlich ist in seinen Songs und überhaupt ein ehrliches Leben führt und dies in seinen Songs verarbeitet, dann werden sich die Leute immer damit irgendwie identifizieren können”, so Alex Clare. Hört doch mal rein: