Mit “
Can’t Steal The Music” veröffentlicht
Aura ihr drittes Album. Die beiden Vorgänger “
Columbine” und “
Before The Dinosaurs” machten sie zu Dänemarks derzeit erfolgreichster Popmusikerin. Mit ihrem 2017er Werk etabliert sich die Künstlerin nun auch als Produzentin und beschreitet musikalisch, stimmlich und textlich neue Wege. "In den Songs auf dem Album geht es darum, zurück zu den eigenen Wurzeln zu finden. Denn die kann einem niemand nehmen."
Und weiter: “Ich selbst hatte nach einer sehr schmerzvollen Trennung fast vollständig die Beziehung zu mir selbst verloren. Die neuen Songs halfen mir, meinen Kopf wieder frei zu bekommen und meine Leidenschaft fürs Leben, mein inneres Feuer, wieder anzufachen. Die Musik ist ungeschliffen, sie steckt voller Wut, Hoffnung und Schönheit und ist dabei gleichzeitig zart und zerbrechlich. Sie erzählt die Geschichte meines Lebens.”
Auf “Can‘t Steal the Music” präsentiert Aura ein berauschendes Kaleidoskop an Stilen und Produktionstechniken – und der Albumtitel “Can‘t Steal the Music” ist ganz wörtlich gemeint: Was uns am Ende bleibt, ist das, was wir für und aus uns selbst geschaffen haben. Die sechzehn Songs hat sie an Klavier und Gitarre komponiert. Die Aufnahmen dazu entstanden in 2016 innerhalb von nur zwei Wochen in einem kleinen Studioraum in London. Die Songs hatte Aura zu diesem Zeitpunkt schon geschrieben.
“Ich habe unterschiedliche Songs für verschiedene Stimmungen geschrieben, von der eher lyrischen Ballade ‘
Unloved’ bis hin zum pulsierenden Dance-Track ‘
Love Somebody’. In diesem Sinne entwirft das Album ein Bild meiner Persönlichkeit in all ihren Facetten. Es ist ein Spiegel meines Lebens. Das ist der Grund, warum es darauf so viele verschiedene Harmonien, Rhythmen und Gefühlslagen gibt.”