Mit seinem vielfach ausgezeichneten Debütalbum True definierte Weltstar Avicii die Grenzen der modernen Tanzmusik neu. Jetzt folgt sein lang erwartetes zweites Album: Stories erscheint am 2. Oktober als LP auf dem Universal-Label PRMD. Die 14 Original-Tracks, darunter auch die vorab veröffentlichte Single „Waiting for Love“, die Anfang des Sommers in 22 Ländern auf den ersten Platz der iTunes-Charts schoss, bilden die natürliche Weiterentwicklung von Aviciis unverwechselbarem und doch so wandlungsfähigem Sound.
Nach dem überwältigenden Erfolg von True, das weltweit über 5 Millionen Mal verkauft wurde, in sage und schreibe 84 Ländern den Spitzenplatz bei iTunes erreichte und mit „Wake Me Up!“ die am schnellsten verkaufte Single des Jahres 2013 enthielt, setzte Avicii alles daran, mit Stories ein ähnlich bahnbrechendes Album zu schaffen.
„Jeder der Songs erzählt eine Geschichte, die mir wichtig ist“, erklärt der als Produzent für einen Grammy nominierte Avicii, der nicht nur Songwriter ist, sondern unter seinem bürgerlichen Namen Tim Bergling auch als DJ auftritt. Geprägt sind die neuen Stücke auf Stories durch Berglings Erlebnisse seit der Veröffentlichung von True – und erlebt hat er ebenso viel wie Vielfältiges, vom erhebenden Gefühl, vor 80.000 Fans in seiner Heimatstadt Stockholm zu spielen und 500.000 Tickets für die True-Tour zu verkaufen, bis zu seiner ernsten Erkrankung, derentwegen er die Tourdaten für ein ganzes Jahr absagen musste. Statt mit dem zweiten Album radikal neue Wege zu beschreiten, baut der Künstler auf dem auf, was er mit True geschaffen hat. In Stories, erklärt Bergling, „arbeite ich das genauer heraus, was beim letzten Mal noch nicht perfekt war. Ich glaube, dass die Songs vielschichtiger geworden sind, und ich habe jedes Stück mit der Akustikgitarre komponiert, sodass sich auch die Songstruktur verändert hat.“
Bereits auf True verband Avicii akustische Instrumente und moderne Electronic-Klänge. Mit Stories geht er dabei noch weiter, ohne jedoch die hymnischen, optimistischen Elemente zu opfern, die seine Musik so nachhaltig prägen. Ein Beispiel hierfür ist die Single-Auskopplung „Waiting for Love“, die bereits die internationalen Charts erobert hat und das perfekte Bindeglied zwischen True und Stories darstellt. In diesem Stück, das vom ersten Moment an durch seine Fülle und Klarheit beeindruckt, lässt Avicii seine Stärken voll zu Geltung kommen, bringt verspielte, fast schwindelerregende Melodien und gefühlvolle, eingängige Phrasen und bietet damit einen Ausblick darauf, was das neue Album sonst noch zu bieten hat.
Aviciis Experimentierfreude ist auch auf Stories deutlich zu spüren, am meisten vielleicht im souligen, jazzigen „Touch Me“ und in den metallischen Hip-Hop-Anklängen von „Pure Grinding“. Beide Stücke belegen außerdem, wie stark sich seine Haltung in den vergangenen zwei Jahren weiterentwickelt hat. Ebenfalls herausragend sind die Gast-Vokalisten: Coldplay-Frontmann Chris Martin glänzt auf der eindringlichen Gute-Laune-Single „True Believer“, und Wyclef Jean adelt die einfühlsame Gitarrenmelodie von „You Can’t Catch Me“ mit seiner unverkennbaren Stimme. Mit „Somewhere in Stockholm“, einer wunderbar sanft-verträumten Pop-Hommage an seine Heimatstadt, lässt Avicii seine eigene Geschichte in Stories einfließen und gibt dem gesamten Album so einen starken, sehr persönlichen Bezugspunkt.
„Waiting for Love“ wurde seit dem Release bereits weit über 135 Millionen Mal auf Spotify gestreamt – eine gute Ausgangslage für Stories, zu einem der wichtigsten Alben des Jahres 2015 zu werden. Das rundum bestens gelungene Album baut auf dem bahnbrechenden Erfolg von True auf und wird die Begeisterung noch bestärken, die Avicii unter die Top Ten der meist gestreamten Künstler in der Geschichte von Spotify gebracht hat. Mit seinem zweiten Album bestätigt Avicii seinen Rang als weltweit einflussreichster Dance-Musiker seiner Generation.
Tracklisting
- Waiting For Love
- Talk To Myself
- Touch Me
- Ten More Days
- For A Better Day
- Broken Arrows
- True Believer
- City Lights
- Pure Grinding
- Sunset Jesus
- Can’t Catch Me
- Somewhere In Stockholm
- Trouble
- Gonna Love Ya
Weitere Infos unter: