BASTA MACHT BLAU – neues Album im September!
27.06.2011
Ihre letzte CD »Fünf« ist gerade einmal knappe eineinhalb Jahre draußen, da folgt schon der sechste Streich der Kölner A-cappella-Gruppe: »Basta macht blau«.
Eine Kreativpause haben sich die fünf Sänger nach der letzten Platte und dem großen Erfolg ihrer WM-Single »Gimme hope Joachim« nicht verordnet, stattdessen haben sie durchgestartet und weitergemacht.
Dabei sind 15 neue Songs sind herausgekommen, die sich durchweg inspiriert, frisch und abwechslungsreich hören. Auch der Sound gefällt: Produzent der CD ist zum zweiten Mal Ekki Maas, der als musikalischer Kopf der Kölner Band Erdmöbel vergangenes Jahr mit »Krokus« einen Siegeszug durchs deutsche Feuilleton geführt hat.
Fernab jeglicher technischen Spielereien und a-cappella-Mätzchen präsentiert er die Band nah und direkt, kraftvoll und dabei immer durchhörbar.
Mit »Basta macht blau« hat die Band ihren ganz eigenen Ton, den sie spätestens mit ihrer letzten CD unverwechselbar entwickelt hat, nochmal deutlich vervollkommnet. Dieser verbindet trotz des großen stlilistischen wie inhaltlichen Spektrums wie ein roter Faden alle Lieder miteinander; gehobenen Blödsinn wie die verdrehte Folklorenummer
»Liechengrand« oder »Optische Enttäuschungen« mit der konjunktivischen Poesie des wunderbaren »Meine liebsten Lieder« und dem kraftvollen Popsong »Lass mich bei dir sein«.
Zum ersten Mal haben Basta ausschließlich eigene Kompositionen veröffentlicht. Das sind zum allergrößten Teil Songs des kreativen Kopfs der Band, William Wahl, der sich aber immer wieder auch mit der Band verbundenen oder auch angehörigen Schreibern zusammengetan hat.
So bei der gemeinen Musicalnummer »Sei mein Feind« (mit Maybebopsänger Oliver Gies) oder dem augenzwinkernden Verführerreggae »Frühstück bei Stefanie« (mit Kompagnon Thomas Aydintan).
Zusammengefasst: Kreativ, inspiriert, handwerklich perfekt. Sicher Bastas bisher beste CD
Eine Kreativpause haben sich die fünf Sänger nach der letzten Platte und dem großen Erfolg ihrer WM-Single »Gimme hope Joachim« nicht verordnet, stattdessen haben sie durchgestartet und weitergemacht.
Dabei sind 15 neue Songs sind herausgekommen, die sich durchweg inspiriert, frisch und abwechslungsreich hören. Auch der Sound gefällt: Produzent der CD ist zum zweiten Mal Ekki Maas, der als musikalischer Kopf der Kölner Band Erdmöbel vergangenes Jahr mit »Krokus« einen Siegeszug durchs deutsche Feuilleton geführt hat.
Fernab jeglicher technischen Spielereien und a-cappella-Mätzchen präsentiert er die Band nah und direkt, kraftvoll und dabei immer durchhörbar.
Mit »Basta macht blau« hat die Band ihren ganz eigenen Ton, den sie spätestens mit ihrer letzten CD unverwechselbar entwickelt hat, nochmal deutlich vervollkommnet. Dieser verbindet trotz des großen stlilistischen wie inhaltlichen Spektrums wie ein roter Faden alle Lieder miteinander; gehobenen Blödsinn wie die verdrehte Folklorenummer
»Liechengrand« oder »Optische Enttäuschungen« mit der konjunktivischen Poesie des wunderbaren »Meine liebsten Lieder« und dem kraftvollen Popsong »Lass mich bei dir sein«.
Zum ersten Mal haben Basta ausschließlich eigene Kompositionen veröffentlicht. Das sind zum allergrößten Teil Songs des kreativen Kopfs der Band, William Wahl, der sich aber immer wieder auch mit der Band verbundenen oder auch angehörigen Schreibern zusammengetan hat.
So bei der gemeinen Musicalnummer »Sei mein Feind« (mit Maybebopsänger Oliver Gies) oder dem augenzwinkernden Verführerreggae »Frühstück bei Stefanie« (mit Kompagnon Thomas Aydintan).
Zusammengefasst: Kreativ, inspiriert, handwerklich perfekt. Sicher Bastas bisher beste CD
