Mit 21 zog
BØRNS nach L.A. und lernte dort schon bald durch einen gemeinsamen Freund den Produzenten
Tommy English kennen, mit dem er schon für seine erste EP “
Candy” arbeitete. Der Song
„Electric Love“ (zu finden auf “
Candy” sowie auf dem offiziellen Debütalbum
Dopamine), den
Taylor Swift als „instant classic“ bezeichnete, machte ihn schlagartig weltbekannt, weshalb er in den letzten zwei, drei Jahren auf den größten Festivals der Welt zu sehen war (u.a. auch Coachella, Lollapalooza, Bonnaroo) und ausverkaufte Tourneen gespielt hat. Jetzt kündigt
BØRNS sein zweites Album an:
“Blue Madonna” erscheint am
12. Januar digital und am
26. Januar physisch
.
“Blue Madonna”, das zweite Album von
BØRNS, ist der perfekte Beweis dafür, dass Magie am ehesten dann entstehen kann, wenn man sich auf die eigenen Instinkte verlässt, und noch wichtiger: man sich mal wieder zum Staunen hinreißen lässt.
Garrett Borns hat genau das getan, denn während der Arbeit hat er sich von den unterschiedlichsten Klangquellen und -phänomenen inspirieren und antreiben lassen: mal nahm er in der Nähe seines Elternhauses in Michigan irgendwelche nachtaktiven Tiere auf, dann wieder war es Radio-Pop aus den Sechzigern. Mal waren es
Brian Wilsons „
teenage symphonies to God“, wie er das nannte, dann wieder die Mariachi-Musik, die früher in seinem ehemaligen Viertel in L.A. an jeder Ecke zu hören war.
Wie schon auf seinem Debütalbum “
Dopamine”, das 2015 erschien und auch die Platin-Single
„Electric Love“ enthielt, verwandelt
BØRNS diese vielen, fast schon kaleidoskopisch aufgefächerten Inspirationen und Faszinationen in seinen ganz eigenen Pop-Sound: Verträumte Songs, die irgendwie klassisch und zeitlos wirken – aber zugleich eben auch wie der neueste Import aus einer entfernten, prächtigen Zukunft.
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